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Jüngst wurde der Grundstein für den Erweiterungsbau der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks Lochham gelegt.
© Nach dem Gründungsbau 1949/50 und dem ersten Erweiterungsbau 1979/80 war es die dritte Grundsteinlegung auf dem Akademiegelände. Damit soll ein neues Kapitel in der Geschichte der Akademie Lochham aufgeschlagen werden.   Einheit von Alt und Neu Der Neubau wird über vier Etagen schwerpunktmäßig die komplette Gebäudetechnik, die Praxisräume und einen Teil des Internats beherbergen. Die Rohbauarbeiten werden bis Anfang September 2015 dauern. Die Verbindung zum Altbau wird durch einen Eingangs- und Treppentrakt hergestellt. Als besondere Note wurde der Grundstein mit Sollnhofener Fliesen aus dem Bestandsbau abgedeckt, in die das Datum der Grundsteinlegung eingraviert ist. Das soll die Einheit von Alt und Neu symbolisieren.   Glücklich und stolz Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann zeigte sich glücklich und stolz zugleich, mit der Feierstunde am 15. April den künftigen Neubau in das öffentliche Bewusstsein rücken zu dürfen: „Auf diesem wichtigen Stein steht das künftige Haus. Alle Hoffnungen, die damit verbunden werden, kommen in dieser  Feier zum Ausdruck.“ Hoffmann freute sich darüber, dass der Grundstein im Erweiterungsbau immer sichtbar bleiben wird. Ehren-LIM Heinrich Traublinger, der das Bauprojekt ins Leben gerufen und die entscheidenden Weichen gestellt hatte, blickte in seinem Grußwort auf die Anfangszeit der Projektplanung zurück.
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Akademie Lochham wächst

Jüngst wurde der Grundstein für den Erweiterungsbau der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks Lochham gelegt.

Nach dem Gründungsbau 1949/50 und dem ersten Erweiterungsbau 1979/80 war es die dritte Grundsteinlegung auf dem Akademiegelände. Damit soll ein neues Kapitel in der Geschichte der Akademie Lochham aufgeschlagen werden.  
Einheit von Alt und Neu
Der Neubau wird über vier Etagen schwerpunktmäßig die komplette Gebäudetechnik, die Praxisräume und einen Teil des Internats beherbergen. Die Rohbauarbeiten werden bis Anfang September 2015 dauern. Die Verbindung zum Altbau wird durch einen Eingangs- und Treppentrakt hergestellt. Als besondere Note wurde der Grundstein mit Sollnhofener Fliesen aus dem Bestandsbau abgedeckt, in die das Datum der Grundsteinlegung eingraviert ist. Das soll die Einheit von Alt und Neu symbolisieren.  
Glücklich und stolz
Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann zeigte sich glücklich und stolz zugleich, mit der Feierstunde am 15. April den künftigen Neubau in das öffentliche Bewusstsein rücken zu dürfen: „Auf diesem wichtigen Stein steht das künftige Haus. Alle Hoffnungen, die damit verbunden werden, kommen in dieser  Feier zum Ausdruck.“ Hoffmann freute sich darüber, dass der Grundstein im Erweiterungsbau immer sichtbar bleiben wird. Ehren-LIM Heinrich Traublinger, der das Bauprojekt ins Leben gerufen und die entscheidenden Weichen gestellt hatte, blickte in seinem Grußwort auf die Anfangszeit der Projektplanung zurück.

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