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Die Südback bietet der backenden Branche Einblick in neueste Entwicklungen und Trends für Hauptgeschäft, Filiale und Bäckermobil.
© Ob Bahnhof, Innenstadt oder Stadtteilzentrum, an allen Hotspots finden sich Verkaufsgeschäfte mit einem breiten Backwaren- und Verzehrangebot inhouse und to-go. Der Verkauf der Bäcker- und Konditoreiprodukte hat entsprechend eine hohe Bedeutung für die Branche erlangt. Das spiegelt auch die Südback 2017 (23. bis 26. September) wider. Ein Großteil der rund 700 Aussteller bietet Produkte für die Verkaufsförderung an, von der Ladeneinrichtung über Gerätschaften wie Snackwellen oder Plakatgestaltung bis zum Sonderfahrzeugbau für Marktbeschicker. Der mobile Verkauf, der in ländlichen Gebieten eine Grundversorgung mit Bäckerbrot, Plattenkuchen und haushaltsnahen Convenience-Produkten wie Kaffee, Zucker und Sahne aufrecht erhält, wird auch zukünftig einen festen Umsatzanteil fürs Bäckerhandwerk erzielen, „wenn auch mit einigen Sortimentsverschiebungen“, wie Dominik Bornhorst feststellt. Der Inhaber von BSK-Verkaufsmobile sieht eine stetige Entwicklung hin zu Fahrzeugen, die mit eigenen Touren durch Gewerbegebiete und Geschäftsviertel erfolgreich Frühstücksprodukte und belegte Brötchen anbieten. Warenpräsentation, Shopdesign & LED-Technik
Die Individualität der Kundschaft ist auch in der Ladenausstattung ein zentraler Aspekt. Schon bei der Planung eines Ladengeschäfts ist auch die Platzierung der notwendigen weiteren Geräte zu bedenken. Besonderes Augenmerk verdient in Zeiten von „Coffee to go“ die Unterbringung des Kaffeeautomaten. Die Maschine sollte so platziert werden, dass sie den Ablauf im Tagesgeschäft wirksam unterstützt und für den Techniker zur Wartung gut zugänglich ist. Bei Stühlen und Tischen geht der Trend offenbar weiter Richtung „Retro“, allerdings modern interpretiert und „mit Komfort und häuslicher Wohlfühlatmosphäre“, prophezeit Brand Manager Maurus Reisenthel von Go In. Dafür bietet die Entwicklung der LED-Technik neue Möglichkeiten. Sie schafft nicht nur innovative optische Reize, sondern erzielt auch nach wie vor erhebliche Einsparpotentiale. „Nach einem solchen Generationswechsel kann eine Leuchte bei vergleichbarer Lichtwirkung schon einmal bis zu 20 Prozent weniger Energie benötigen“, beziffert Christopf Volmer, Geschäftsleiter Marketing bei Bäro. Das Einsparpotential bei der Stromrechnung durch LED-Einsatz ist Volmer zufolge immer noch erheblich: „Es gibt in der Fläche weiterhin viele Bäckerläden, Filialen und Backtheken, die immer noch konventionell beleuchtet sind.“ Sein Tipp für die Südback-Fachbesucher: „Häufig lassen sich konventionelle Leuchten ohne große Umbaumaßnahmen gegen LED-Modelle tauschen.“
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Alles für den Backwarenverkauf

Die Südback bietet der backenden Branche Einblick in neueste Entwicklungen und Trends für Hauptgeschäft, Filiale und Bäckermobil.

Ob Bahnhof, Innenstadt oder Stadtteilzentrum, an allen Hotspots finden sich Verkaufsgeschäfte mit einem breiten Backwaren- und Verzehrangebot inhouse und to-go. Der Verkauf der Bäcker- und Konditoreiprodukte hat entsprechend eine hohe Bedeutung für die Branche erlangt. Das spiegelt auch die Südback 2017 (23. bis 26. September) wider.
Ein Großteil der rund 700 Aussteller bietet Produkte für die Verkaufsförderung an, von der Ladeneinrichtung über Gerätschaften wie Snackwellen oder Plakatgestaltung bis zum Sonderfahrzeugbau für Marktbeschicker. Der mobile Verkauf, der in ländlichen Gebieten eine Grundversorgung mit Bäckerbrot, Plattenkuchen und haushaltsnahen Convenience-Produkten wie Kaffee, Zucker und Sahne aufrecht erhält, wird auch zukünftig einen festen Umsatzanteil fürs Bäckerhandwerk erzielen, „wenn auch mit einigen Sortimentsverschiebungen“, wie Dominik Bornhorst feststellt. Der Inhaber von BSK-Verkaufsmobile sieht eine stetige Entwicklung hin zu Fahrzeugen, die mit eigenen Touren durch Gewerbegebiete und Geschäftsviertel erfolgreich Frühstücksprodukte und belegte Brötchen anbieten.
Warenpräsentation, Shopdesign & LED-Technik
Die Individualität der Kundschaft ist auch in der Ladenausstattung ein zentraler Aspekt. Schon bei der Planung eines Ladengeschäfts ist auch die Platzierung der notwendigen weiteren Geräte zu bedenken. Besonderes Augenmerk verdient in Zeiten von „Coffee to go“ die Unterbringung des Kaffeeautomaten. Die Maschine sollte so platziert werden, dass sie den Ablauf im Tagesgeschäft wirksam unterstützt und für den Techniker zur Wartung gut zugänglich ist.
Bei Stühlen und Tischen geht der Trend offenbar weiter Richtung „Retro“, allerdings modern interpretiert und „mit Komfort und häuslicher Wohlfühlatmosphäre“, prophezeit Brand Manager Maurus Reisenthel von Go In.
Dafür bietet die Entwicklung der LED-Technik neue Möglichkeiten. Sie schafft nicht nur innovative optische Reize, sondern erzielt auch nach wie vor erhebliche Einsparpotentiale. „Nach einem solchen Generationswechsel kann eine Leuchte bei vergleichbarer Lichtwirkung schon einmal bis zu 20 Prozent weniger Energie benötigen“, beziffert Christopf Volmer, Geschäftsleiter Marketing bei Bäro. Das Einsparpotential bei der Stromrechnung durch LED-Einsatz ist Volmer zufolge immer noch erheblich: „Es gibt in der Fläche weiterhin viele Bäckerläden, Filialen und Backtheken, die immer noch konventionell beleuchtet sind.“ Sein Tipp für die Südback-Fachbesucher: „Häufig lassen sich konventionelle Leuchten ohne große Umbaumaßnahmen gegen LED-Modelle tauschen.“

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