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Seit Jahren liegt der Stammkäuferanteil von Marken und Handelsmarken bei konstant 28%. Das ist gerade mal ein gutes Viertel der Verbraucher. Aber diese ‚First Choice Buyer‘ stehen für immerhin fast zwei Drittel des Umsatzes.
© Wer einen Stammkäufer verliert, muss dafür also gut zwei zufällige Käufer gewinnen, um nicht zu den Verlieren zu gehören. Kurz: Stammkäufer sind das Rückgrat der Marke. Dabei ist es so, dass Herstellermarken im Durchschnitt eine deutlich höhere Markenbindung aufweisen als die Eigenmarken des Handels. Fast 31% der Markenkäufer sind Stammkäufer, die für gut 64% des Markenumsatzes stehen. Bei den Handelsmarken ist der Stammkäuferanteil mit gut 26% geringer. Das bedeutet, dass Handelsmarken doch häufiger als Second Choice Marke erworben werden. Aber: Während die Stammkäuferanteile bei der Marke weitgehend stagnieren, legen sie bei den Handelsmarken spürbar zu. Sowohl die Zahl der Stammkäufer als auch deren Ausgaben für die bevorzugte Handelsmarke. Nach langer Zeit mal wieder ein Ausrufezeichen gesetzt
Wenn wegen einem schlechten Sommer das Grillen ausfällt, leidet auch der Brot- und Backwarenmarkt. So verzeichneten z.B. mediterrane Brote wie Baguette und Fladenbrote ein deutliches Mengenminus von knapp 10%. Auch Kleingebäck wie Brötchen und Brezeln, vor allem aber Kuchen und Torten wurden weniger gekauft. Wie beim Fleisch haben indes auch im Backwarensegment die höheren Preise die wertmäßige Entwicklung auf ein leichtes Minus gerettet. Die Heißgetränke sind im August 2016 wertmäßig leicht gewachsen, wofür insbesondere löslicher Kaffee sowie Tee verantwortlich sind. Der Röstkaffee kommt
 in der Menge ebenfalls voran, vor allem weil Röstkaffee Klassisch nach langer Zeit mal wieder ein Ausrufezeichen setzen konnte. Wertmäßig bleibt Röstkaffee bei gesunkenem Preisniveau stabil.
Marktforschung

Stammkäufer sind mehr Wert

Seit Jahren liegt der Stammkäuferanteil von Marken und Handelsmarken bei konstant 28%. Das ist gerade mal ein gutes Viertel der Verbraucher. Aber diese ‚First Choice Buyer‘ stehen für immerhin fast zwei Drittel des Umsatzes.

Wer einen Stammkäufer verliert, muss dafür also gut zwei zufällige Käufer gewinnen, um nicht zu den Verlieren zu gehören. Kurz: Stammkäufer sind das Rückgrat der Marke. Dabei ist es so, dass Herstellermarken im Durchschnitt eine deutlich höhere Markenbindung aufweisen als die Eigenmarken des Handels. Fast 31% der Markenkäufer sind Stammkäufer, die für gut 64% des Markenumsatzes stehen. Bei den Handelsmarken ist der Stammkäuferanteil mit gut 26% geringer. Das bedeutet, dass Handelsmarken doch häufiger als Second Choice Marke erworben werden. Aber: Während die Stammkäuferanteile bei der Marke weitgehend stagnieren, legen sie bei den Handelsmarken spürbar zu. Sowohl die Zahl der Stammkäufer als auch deren Ausgaben für die bevorzugte Handelsmarke.
Nach langer Zeit mal wieder ein Ausrufezeichen gesetzt
Wenn wegen einem schlechten Sommer das Grillen ausfällt, leidet auch der Brot- und Backwarenmarkt. So verzeichneten z.B. mediterrane Brote wie Baguette und Fladenbrote ein deutliches Mengenminus von knapp 10%. Auch Kleingebäck wie Brötchen und Brezeln, vor allem aber Kuchen und Torten wurden weniger gekauft. Wie beim Fleisch haben indes auch im Backwarensegment die höheren Preise die wertmäßige Entwicklung auf ein leichtes Minus gerettet. Die Heißgetränke sind im August 2016 wertmäßig leicht gewachsen, wofür insbesondere löslicher Kaffee sowie Tee verantwortlich sind. Der Röstkaffee kommt
 in der Menge ebenfalls voran, vor allem weil Röstkaffee Klassisch nach langer Zeit mal wieder ein Ausrufezeichen setzen konnte. Wertmäßig bleibt Röstkaffee bei gesunkenem Preisniveau stabil.

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