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Personelle Kontinuität und ein im Bundesvergleich unterdurchschnittliches Umsatzminus für 2009 waren die wichtigsten Erkenntnisse anlässlich der Generalversammlung der BÄKO Oranienburg.
© Personelle Kontinuität und ein im Bundesvergleich unterdurchschnittliches Umsatzminus für 2009 waren die wichtigsten Erkenntnisse anlässlich der Generalversammlung der BÄKO Oranienburg. „Insgesamt gutes Ergebnis“ Nach der Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Marco Angermüller ging es ohne Umschweife zur Sache. Der Jahresabschluss 2009 wurde vorgestellt. Sowohl der Vorstand, vertreten durch die Bäckermeister Jürgen Soost und Fred Plessow, als auch Philipp Kloke vom DGRV (Geschäftsbereich BÄKO) erläuterten das umfangreiche Zahlenwerk. Mit einem Umsatz von 3,3 Mio. Euro erzielte man in 2009, so die Kernaussage, ein Minus von 4,6% (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro), das deutlich unter dem durchschnittlichen Wert aller BÄKOs von 6% lag. „Insgesamt ein gutes Ergebnis“, wertete Kloke. Geschäftsleitung und Vorstand hätten das „gut hinbekommen“. Nach Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben errechnete sich ein Jahresüberschuss von 26,3 Tsd. Euro (2008: 33,5 Tsd. Euro). Davon wurden 19,6 Tsd. Euro, so der einstimmige Versammlungsbeschluss, in die Rücklagen eingestellt. Einigkeit herrschte auch darüber, dass der Bilanzgewinn von rund 6,7 Tsd. Euro als Dividende an die Mitglieder ausgeschüttet wird, ebenso erfolgte die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig. Die Bäckermeister Ralf Benndorf und Mike Bollig sowie Bäcker Roland Schulz wurden für eine weitere Amtsperiode in den Aufsichtsrat gewählt. 2010 mit durchwachsenem Verlauf Zum Stichtag 31. Oktober 2010 ergab sich ein Umsatz von 2,6 Mio. Euro, was einem Minus von 5,3% entspricht. Die Kunden hätten insgesamt weniger Waren bezogen, stellte Geschäftsführerin Kathy Becker fest. Ein langer Winter, ein teilweise heißer Sommer sowie Betriebschließungen seien die Hauptursachen. Ein positives Ereignis stellte das erste Hoffest auf dem eigenen Geschäftsstellengelände in der Greifswalder Straße dar. Im Mai 2010 lud man die Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein ein. Fleisch vom Grill, Kuchen vom Buffet sowie freundliche Betreuung durch die Mitarbeiter lockten immerhin rund 50 Gäste. „Wir werden auf Grund der guten Resonanz im kommenden Jahr sicher wieder ein Hoffest veranstalten“, ließ Kathy Becker durchblicken. Kennzahlen 2009 Umsatz: 3,3 Mio. Euro (–4,6%) Bilanzgewinn: 6,7 Tsd. Euro Dividende: 6% (6,7 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 81,1% Mitglieder: 63 (–2)
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Jahresergebnis „gut hinbekommen“

Personelle Kontinuität und ein im Bundesvergleich unterdurchschnittliches Umsatzminus für 2009 waren die wichtigsten Erkenntnisse anlässlich der Generalversammlung der BÄKO Oranienburg.

Personelle Kontinuität und ein im Bundesvergleich unterdurchschnittliches Umsatzminus für 2009 waren die wichtigsten Erkenntnisse anlässlich der Generalversammlung der BÄKO Oranienburg.

„Insgesamt gutes Ergebnis“
Nach der Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Marco Angermüller ging es ohne Umschweife zur Sache. Der Jahresabschluss 2009 wurde vorgestellt. Sowohl der Vorstand, vertreten durch die Bäckermeister Jürgen Soost und Fred Plessow, als auch Philipp Kloke vom DGRV (Geschäftsbereich BÄKO) erläuterten das umfangreiche Zahlenwerk. Mit einem Umsatz von 3,3 Mio. Euro erzielte man in 2009, so die Kernaussage, ein Minus von 4,6% (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro), das deutlich unter dem durchschnittlichen Wert aller BÄKOs von 6% lag. „Insgesamt ein gutes Ergebnis“, wertete Kloke. Geschäftsleitung und Vorstand hätten das „gut hinbekommen“. Nach Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben errechnete sich ein Jahresüberschuss von 26,3 Tsd. Euro (2008: 33,5 Tsd. Euro). Davon wurden 19,6 Tsd. Euro, so der einstimmige Versammlungsbeschluss, in die Rücklagen eingestellt.

Einigkeit herrschte auch darüber, dass der Bilanzgewinn von rund 6,7 Tsd. Euro als Dividende an die Mitglieder ausgeschüttet wird, ebenso erfolgte die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig. Die Bäckermeister Ralf Benndorf und Mike Bollig sowie Bäcker Roland Schulz wurden für eine weitere Amtsperiode in den Aufsichtsrat gewählt.

2010 mit durchwachsenem Verlauf
Zum Stichtag 31. Oktober 2010 ergab sich ein Umsatz von 2,6 Mio. Euro, was einem Minus von 5,3% entspricht. Die Kunden hätten insgesamt weniger Waren bezogen, stellte Geschäftsführerin Kathy Becker fest. Ein langer Winter, ein teilweise heißer Sommer sowie Betriebschließungen seien die Hauptursachen.

Ein positives Ereignis stellte das erste Hoffest auf dem eigenen Geschäftsstellengelände in der Greifswalder Straße dar. Im Mai 2010 lud man die Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein ein. Fleisch vom Grill, Kuchen vom Buffet sowie freundliche Betreuung durch die Mitarbeiter lockten immerhin rund 50 Gäste. „Wir werden auf Grund der guten Resonanz im kommenden Jahr sicher wieder ein Hoffest veranstalten“, ließ Kathy Becker durchblicken.

Kennzahlen 2009
Umsatz: 3,3 Mio. Euro (–4,6%)
Bilanzgewinn: 6,7 Tsd. Euro
Dividende: 6% (6,7 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 81,1%
Mitglieder: 63 (–2)

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