Nach dem Tod des Stifters Dr. Dr. h.c. Hermann Eiselen entschied sich der Stiftungsrat einstimmig für die promovierte Kunsthistorikerin Isabel Greschat, die seit 2013 selbst Mitglied des Stiftungsrats war. Dr. Andrea Fadani, der sowohl der Eiselen-Stiftung als der Stiftung fiat panis vorsteht und das Museum seit rund 12 Jahren kommissarisch leitet, begrüßte diese Entscheidung.
Greschat leitet seit 2007 das Kulturamt in Pforzheim und ist dort für alle sieben städtische Museen verantwortlich. Zuvor war sie Leiterin der Sammlung der Frieder Burda Stiftung in Baden-Baden, stellvertretende Direktorin der Galerie der Stadt Stuttgart (heute Kunstmuseum Stuttgart) und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Neuausrichtung der Dauerausstellung
In Ulm möchte sie das Haus inhaltlich stärker in Richtung Welternährung profilieren. „Das Museum bietet mit seiner zentralen Lage, dem denkmalgeschützten Salzstadel als Heimatstatt und der guten Kunstsammlung hervorragende Potenziale“, so Greschat, „und das Thema Welternährung ist nicht nur einzigartig in der Museumslandschaft, sondern auch ein Megathema der Menschheit.“ Der Stiftungsrat hat grünes Licht für eine Neugestaltung der Dauerausstellung gegeben.
© Nach dem Tod des Stifters Dr. Dr. h.c. Hermann Eiselen entschied sich der Stiftungsrat einstimmig für die promovierte Kunsthistorikerin Isabel Greschat, die seit 2013 selbst Mitglied des Stiftungsrats war. Dr. Andrea Fadani, der sowohl der Eiselen-Stiftung als der Stiftung fiat panis vorsteht und das Museum seit rund 12 Jahren kommissarisch leitet, begrüßte diese Entscheidung.
Greschat leitet seit 2007 das Kulturamt in Pforzheim und ist dort für alle sieben städtische Museen verantwortlich. Zuvor war sie Leiterin der Sammlung der Frieder Burda Stiftung in Baden-Baden, stellvertretende Direktorin der Galerie der Stadt Stuttgart (heute Kunstmuseum Stuttgart) und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Neuausrichtung der Dauerausstellung
In Ulm möchte sie das Haus inhaltlich stärker in Richtung Welternährung profilieren. „Das Museum bietet mit seiner zentralen Lage, dem denkmalgeschützten Salzstadel als Heimatstatt und der guten Kunstsammlung hervorragende Potenziale“, so Greschat, „und das Thema Welternährung ist nicht nur einzigartig in der Museumslandschaft, sondern auch ein Megathema der Menschheit.“ Der Stiftungsrat hat grünes Licht für eine Neugestaltung der Dauerausstellung gegeben.
In Ulm möchte sie das Haus inhaltlich stärker in Richtung Welternährung profilieren. „Das Museum bietet mit seiner zentralen Lage, dem denkmalgeschützten Salzstadel als Heimatstatt und der guten Kunstsammlung hervorragende Potenziale“, so Greschat, „und das Thema Welternährung ist nicht nur einzigartig in der Museumslandschaft, sondern auch ein Megathema der Menschheit.“ Der Stiftungsrat hat grünes Licht für eine Neugestaltung der Dauerausstellung gegeben.