on on on
Unter das Schwerpunktthema „Digitalisierung“ wird sich vom 24. Februar bis 1. März 2016 die Internationale Handwerksmesse in München (IHM) stellen. Auch beim Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der IHM wird die Digitalisierung eine zentrale Rolle spielen.
© "Bei uns steht digital nicht drauf. Bei uns steckt es drin. Handwerk 4.0 auf der IHM 2016." So lautet das Messemotto der Internationalen Handwerksmesse vom 24. Februar bis 1. März 2016 auf dem Messegelände München. Die Leitmesse des Handwerks stellt die damit verbundenen neuen Möglichkeiten und Perspektiven in den Mittelpunkt, für das Handwerk selbst, aber auch für seine Kunden und Partner. "Von Planung und Design über die Beratung der Kunden bis zur Fertigung in der Werkstatt - im Handwerk hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten", sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, "und es ist das Handwerk, das die Digitalisierung bei den Kunden umsetzt." So gehören auf vielen Baustellen Smartphone, Laser und Laptop längst zur Standardausrüstung, Dachdeckerbetriebe verwenden Video-Drohnen bei der Inspektion von Dächern, Tischler und Schreiner setzen auf CNC-Fräsmaschinen, Zahntechniker nutzen 3-D-Drucker, Maler arbeiten mit Smart Glass, das Elektrohandwerk vernetzt das Smart Home, Kraftfahrzeugmechatroniker kümmern sich um den Bordcomputer im Auto und Augenoptiker nutzen Tablet und passende Software für die Beratung.   Fit für die digitale Zukunft
Als Leitveranstaltung stellt die Internationale Handwerksmesse mit ihren Ausstellern die neuen Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung umfassend dar. Hier erfahren Fachbesucher, wie sie ihre Betriebe fit machen für die digitale Zukunft. Sie können sich auf der Messe informieren, sich umfassend beraten lassen und Neuheiten kennenlernen. Auch die Kunden des Handwerks - Privatbesucher sowie Vertreter von Kommunen und Unternehmen - erleben zahlreiche Beispiele, welche Vorteile die Digitalisierung im Handwerk ihnen bietet.     Verschiedene Plattformen greifen dabei das Thema Digitalisierung auf, so dass sich das Motto wie ein roter Faden durch das gesamte Messeangebot und das handwerkspolitische Rahmenprogramm zieht: auf einer eigenen Sonderschau zur Digitalisierung und dem Stand des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit Angeboten vor allem für Fachbesucher, auf den Sonderschauen Exempla und Innovation Gewinnt!, bei der YoungGeneration für den Handwerksnachwuchs und dem BHT-Fachkongress am Messesamstag.   Besuch der Bundeskanzlerin
ZDH-Präsident Wollseifer hat die Bundeskanzlerin eingeladen, das "Land des Handwerks" im Anschluss an das traditionelle Münchener Spitzengespräch am 26. Februar 2016 zu besuchen. Auch das Spitzengespräch unter Beteiligung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wird die Digitalisierung in den Vordergrund stellen.   Ab sofort können sich Betriebe für einen Platz auf dem "Land des Handwerks" auf der Internationalen Handwerksmesse 2016 bewerben. Auch Handwerkskammern und Verbände sind aufgerufen, ihre Vorschläge einzureichen. Alle Informationen zur Messebeteiligung unter www.ihm.de.
Messen

Handwerk 4.0: Digitalisierung

Unter das Schwerpunktthema „Digitalisierung“ wird sich vom 24. Februar bis 1. März 2016 die Internationale Handwerksmesse in München (IHM) stellen. Auch beim Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der IHM wird die Digitalisierung eine zentrale Rolle spielen.

"Bei uns steht digital nicht drauf. Bei uns steckt es drin. Handwerk 4.0 auf der IHM 2016." So lautet das Messemotto der Internationalen Handwerksmesse vom 24. Februar bis 1. März 2016 auf dem Messegelände München. Die Leitmesse des Handwerks stellt die damit verbundenen neuen Möglichkeiten und Perspektiven in den Mittelpunkt, für das Handwerk selbst, aber auch für seine Kunden und Partner. "Von Planung und Design über die Beratung der Kunden bis zur Fertigung in der Werkstatt – im Handwerk hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten", sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, "und es ist das Handwerk, das die Digitalisierung bei den Kunden umsetzt." So gehören auf vielen Baustellen Smartphone, Laser und Laptop längst zur Standardausrüstung, Dachdeckerbetriebe verwenden Video-Drohnen bei der Inspektion von Dächern, Tischler und Schreiner setzen auf CNC-Fräsmaschinen, Zahntechniker nutzen 3-D-Drucker, Maler arbeiten mit Smart Glass, das Elektrohandwerk vernetzt das Smart Home, Kraftfahrzeugmechatroniker kümmern sich um den Bordcomputer im Auto und Augenoptiker nutzen Tablet und passende Software für die Beratung.  
Fit für die digitale Zukunft
Als Leitveranstaltung stellt die Internationale Handwerksmesse mit ihren Ausstellern die neuen Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung umfassend dar. Hier erfahren Fachbesucher, wie sie ihre Betriebe fit machen für die digitale Zukunft. Sie können sich auf der Messe informieren, sich umfassend beraten lassen und Neuheiten kennenlernen. Auch die Kunden des Handwerks – Privatbesucher sowie Vertreter von Kommunen und Unternehmen – erleben zahlreiche Beispiele, welche Vorteile die Digitalisierung im Handwerk ihnen bietet.    
Verschiedene Plattformen greifen dabei das Thema Digitalisierung auf, so dass sich das Motto wie ein roter Faden durch das gesamte Messeangebot und das handwerkspolitische Rahmenprogramm zieht: auf einer eigenen Sonderschau zur Digitalisierung und dem Stand des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit Angeboten vor allem für Fachbesucher, auf den Sonderschauen Exempla und Innovation Gewinnt!, bei der YoungGeneration für den Handwerksnachwuchs und dem BHT-Fachkongress am Messesamstag.  
Besuch der Bundeskanzlerin
ZDH-Präsident Wollseifer hat die Bundeskanzlerin eingeladen, das "Land des Handwerks" im Anschluss an das traditionelle Münchener Spitzengespräch am 26. Februar 2016 zu besuchen. Auch das Spitzengespräch unter Beteiligung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wird die Digitalisierung in den Vordergrund stellen.  
Ab sofort können sich Betriebe für einen Platz auf dem "Land des Handwerks" auf der Internationalen Handwerksmesse 2016 bewerben. Auch Handwerkskammern und Verbände sind aufgerufen, ihre Vorschläge einzureichen. Alle Informationen zur Messebeteiligung unter www.ihm.de.

Messe

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren