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Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt die Position des Bäckerhandwerks gegenüber den Regulierungsplänen aus Brüssel.
© Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt die Position des Bäckerhandwerks gegenüber den Regulierungsplänen aus Brüssel.In einem Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMELV, Ursula Heinen, hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks die Absicht der EU-Kommission zur Reduzierung des Salzgehaltes in Bot und Backwaren erörtern können. ZV-Präsidiumsmitglied Michael Wippler betonte die nachteiligen Folgen für das deutsche backende Gewerbe aus fachlich-praktischer Sicht, während Hauptgeschäftsführer Dr. Eberhard Groebel und Geschäftsführer Dr. Matthias Wiemers die rechtliche Problematik der EU-Absichten darlegten. Der sächsische Landesobermeister Wippler präsentierte zwei unterschiedlich nach herkömmlicher und nach EU-Rezeptur gebackene Brote, womit der deutliche Geschmacks- und Qualitätsverlust bei reduziertem Salzgehalt überzeugend belegt wurde. Als Ergebnis ist die Zusage der Staatssekretärin festzuhalten, das BMELV werde sich gegenüber der EU-Kommission mit Nachdruck für eine vernünftige, praxisgerechte Regelung einsetzen, die auch künftig Herstellung und Vertrieb von Brot und Backwaren nach traditioneller deutscher Rezeptur nicht diskriminiert. Hierzu werde das Ministerium der EU-Kommission einen Salzgehalt für Brot und Backwaren vorschlagen, der die von Kunden und Produzenten in Deutschland gewohnte Qualität sicherstellt.
Zentralverband

Brot und Salz: Ministerium sagt Unterstützung zu

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt die Position des Bäckerhandwerks gegenüber den Regulierungsplänen aus Brüssel.

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unterstützt die Position des Bäckerhandwerks gegenüber den Regulierungsplänen aus Brüssel.In einem Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMELV, Ursula Heinen, hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks die Absicht der EU-Kommission zur Reduzierung des Salzgehaltes in Bot und Backwaren erörtern können. ZV-Präsidiumsmitglied Michael Wippler betonte die nachteiligen Folgen für das deutsche backende Gewerbe aus fachlich-praktischer Sicht, während Hauptgeschäftsführer Dr. Eberhard Groebel und Geschäftsführer Dr. Matthias Wiemers die rechtliche Problematik der EU-Absichten darlegten. Der sächsische Landesobermeister Wippler präsentierte zwei unterschiedlich nach herkömmlicher und nach EU-Rezeptur gebackene Brote, womit der deutliche Geschmacks- und Qualitätsverlust bei reduziertem Salzgehalt überzeugend belegt wurde. Als Ergebnis ist die Zusage der Staatssekretärin festzuhalten, das BMELV werde sich gegenüber der EU-Kommission mit Nachdruck für eine vernünftige, praxisgerechte Regelung einsetzen, die auch künftig Herstellung und Vertrieb von Brot und Backwaren nach traditioneller deutscher Rezeptur nicht diskriminiert. Hierzu werde das Ministerium der EU-Kommission einen Salzgehalt für Brot und Backwaren vorschlagen, der die von Kunden und Produzenten in Deutschland gewohnte Qualität sicherstellt.

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