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Der ZV gibt den Startschuss zur neuen Initiative: der Bäckerwalz. Passend dazu startet die Homepage.
© Der ZV gibt auf seiner Jahrespressekonferenz den Startschuss zur neuen Initiative: der Bäckerwalz. Passend dazu startet die Homepage. Unter www.baeckerwalz.de werden Informationen zu dieser ungewöhnlichen Form der Weiterbildung bereitgestellt. Damit soll die Walz wiederbelebt und junge Gesellinnen und Gesellen dafür begeistert werden. Regeln einer Wanderschaft Die Wanderschaft dauert in der Regel 3 Jahre und einen Tag. Während dieser Zeit dürfen die Gesellen in der Heimat nicht arbeiten. Auf ihrem Weg lernen sie bei verschiedenen Meistern die Spezialitäten und Backtechniken der unterschiedlichsten Regionen kennen. Oft wissen sie nicht, wohin die Reise geht, über welches Einkommen sie verfügen und welche Herausforderungen die nächsten Tage bereithalten. Äußerlich sind die Wandergesellen an ihrer Kluft zu erkennen. Schlaghose, Weste, Jacke, auffälliger Hut. Bäcker tragen das schwarz-weiße Pepitamuster des Bäckerhandwerks. Schritt in die Selbstständigkeit Ein Ziel der Walz ist die erfolgreiche Vorbereitung auf die Meisterschule und damit der entscheidende Schritt in die Selbstständigkeit. Nach der Wanderschaft gibt es einen Rabatt von 10% auf die Kursgebühren des Meistervorbereitungskurses bei den Fachschulen im Verbund Akademie Deutsches Bäckerhandwerk. Auf Wanderschaft gehen Gast der Pressekonferenz ist Urs Büttner, Bäckermeister aus Neetze in Niedersachsen, der von 1991 bis 1996 auf der Walz war. Er ist einer der wenigen, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf Wanderschaft gegangen sind. Sein Weg führte ihn sogar per Schiff bis nach Südamerika. Ursula Völkl und Tobias Wächter wollen demnächst auf Wanderschaft gehen und stellen sich den Fragen zu Ihrer Motivation, den Erwartungen und Plänen. Der Zentralverband freut sich auf weitere Kandidaten.
Zentralverband

Neue Wege gehen

Der ZV gibt den Startschuss zur neuen Initiative: der Bäckerwalz. Passend dazu startet die Homepage.

Der ZV gibt auf seiner Jahrespressekonferenz den Startschuss zur neuen Initiative: der Bäckerwalz. Passend dazu startet die Homepage.

Unter www.baeckerwalz.de werden Informationen zu dieser ungewöhnlichen Form der Weiterbildung bereitgestellt. Damit soll die Walz wiederbelebt und junge Gesellinnen und Gesellen dafür begeistert werden.

Regeln einer Wanderschaft
Die Wanderschaft dauert in der Regel 3 Jahre und einen Tag. Während dieser Zeit dürfen die Gesellen in der Heimat nicht arbeiten. Auf ihrem Weg lernen sie bei verschiedenen Meistern die Spezialitäten und Backtechniken der unterschiedlichsten Regionen kennen. Oft wissen sie nicht, wohin die Reise geht, über welches Einkommen sie verfügen und welche Herausforderungen die nächsten Tage bereithalten. Äußerlich sind die Wandergesellen an ihrer Kluft zu erkennen. Schlaghose, Weste, Jacke, auffälliger Hut. Bäcker tragen das schwarz-weiße Pepitamuster des Bäckerhandwerks.

Schritt in die Selbstständigkeit
Ein Ziel der Walz ist die erfolgreiche Vorbereitung auf die Meisterschule und damit der entscheidende Schritt in die Selbstständigkeit. Nach der Wanderschaft gibt es einen Rabatt von 10% auf die Kursgebühren des Meistervorbereitungskurses bei den Fachschulen im Verbund Akademie Deutsches Bäckerhandwerk.

Auf Wanderschaft gehen
Gast der Pressekonferenz ist Urs Büttner, Bäckermeister aus Neetze in Niedersachsen, der von 1991 bis 1996 auf der Walz war. Er ist einer der wenigen, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf Wanderschaft gegangen sind. Sein Weg führte ihn sogar per Schiff bis nach Südamerika.

Ursula Völkl und Tobias Wächter wollen demnächst auf Wanderschaft gehen und stellen sich den Fragen zu Ihrer Motivation, den Erwartungen und Plänen. Der Zentralverband freut sich auf weitere Kandidaten.

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