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Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks fördert und unterstützt Bäckergesellen, die auf die Walz gehen wollen. Für dieses Jahr werden noch zwei bis drei Kandidaten gesucht.
© Eine alte Tradition wird wieder modern: Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks fördert und unterstützt junge männliche und weibliche Bäckergesellen, die auf die Walz gehen wollen. Für dieses Jahr werden noch zwei bis drei Kandidaten gesucht. „Die Bäckerwalz ist gerade im Zeitalter der Mobilität und Flexibilität eine sehr gute Ausbildungsvariante. Sie erweitert den Horizont, macht mit unterschiedlichen Traditionen, Rezepturen und Produktionsverfahren vertraut und bietet dadurch beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere im Bäckerhandwerk.“ (ZV-Präsident Peter Becker) ZV als zentrale Anlaufstelle Neben einer vielfältigen Ausbildung spielt natürlich auch der Faktor Abenteuer eine Rolle. Die Walz ist daher auch eine persönliche Herausforderung und erfordert Mut und Anpassungsfähigkeit. „Unser Ziel ist es, in den nächsten drei Jahren jährlich zehn bis 20 junge Bäcker und Bäckerinnen für die Walz zu begeistern. Wir wollen sie dabei als zentrale Anlaufstelle unterstützen, begleiten und fördern. Für Wandergesellen bieten unsere ADB-Schulen attraktive Förderungen, zum Beispiel bei den Meisterkursen an.“ (Hauptgeschäftsführer Amin Werner) Interessenten können sich unter dem Stichwort „Bäckerwalz“ beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks melden (Telefon: 030/206455-0, E-Mail: zv@baeckerhandwerk.de). Den ersten drei Wandergesellen winkt eine komplette Ausstattung.
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Bäckerwalz ist wieder modern

Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks fördert und unterstützt Bäckergesellen, die auf die Walz gehen wollen. Für dieses Jahr werden noch zwei bis drei Kandidaten gesucht.

Eine alte Tradition wird wieder modern: Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks fördert und unterstützt junge männliche und weibliche Bäckergesellen, die auf die Walz gehen wollen. Für dieses Jahr werden noch zwei bis drei Kandidaten gesucht.

„Die Bäckerwalz ist gerade im Zeitalter der Mobilität und Flexibilität eine sehr gute Ausbildungsvariante. Sie erweitert den Horizont, macht mit unterschiedlichen Traditionen, Rezepturen und Produktionsverfahren vertraut und bietet dadurch beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere im Bäckerhandwerk.“ (ZV-Präsident Peter Becker)

ZV als zentrale Anlaufstelle
Neben einer vielfältigen Ausbildung spielt natürlich auch der Faktor Abenteuer eine Rolle. Die Walz ist daher auch eine persönliche Herausforderung und erfordert Mut und Anpassungsfähigkeit.

„Unser Ziel ist es, in den nächsten drei Jahren jährlich zehn bis 20 junge Bäcker und Bäckerinnen für die Walz zu begeistern. Wir wollen sie dabei als zentrale Anlaufstelle unterstützen, begleiten und fördern. Für Wandergesellen bieten unsere ADB-Schulen attraktive Förderungen, zum Beispiel bei den Meisterkursen an.“ (Hauptgeschäftsführer Amin Werner)

Interessenten können sich unter dem Stichwort „Bäckerwalz“ beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks melden (Telefon: 030/206455-0, E-Mail: zv@baeckerhandwerk.de). Den ersten drei Wandergesellen winkt eine komplette Ausstattung.

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