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Mit dem seit 2006 vergebenen Deutschen Kulturförderpreis würdigt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft zusammen mit dem Handelsblatt auch in diesem Jahr innovative Kulturförderprojekte von Unternehmen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni.
© Ein Tischlereibetrieb baut ehrenamtlich die Konzertbühnen für ein Musikfestival, ein Energieversorger fördert Nachwuchsautoren und eine Wirtschaftsprüfergesellschaft lässt Schüler Klänge erforschen. Unternehmerische Kulturförderung hat viele Gesichter.  
Um den Deutschen Kulturförderpreis können sich Unternehmen oder Unternehmensstiftungen bewerben, die sich neben dem eigentlichen Kerngeschäft kulturell engagieren. Die eingereichten Kulturprojekte sollten aus den letzten 24 Monaten stammen. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. vergibt den Preis zusammen mit dem Handelsblatt.
Eine hochkarätige und jährlich wechselnd besetzte Jury aus Kultur, Politik, Medien und Wirtschaft beurteilt die eingereichten Kulturförderprojekte. Die Jury bewertet u. a. die kulturelle und gesellschaftliche Relevanz der Förderinitiative, deren Kreativität und Risikobereitschaft, aber auch die Nachhaltigkeit und Wirkung des Projekts. Der Preis wird in den Kategorien kleine, mittlere und große Unternehmen vergeben. Die Bewertung richtet sich nicht nach der Höhe der Förderausgaben.   Feierliche Preisverleihung in der Elbphilharmonie
Alle Bewerber werden zur feierlichen Preisverleihung eingeladen. Sie findet im November 2017 in der Elbphilharmonie in Hamburg statt. Ausschreibungsunterlagen und Bewerbungsmodalitäten sind unter www.kulturkreis.eu/kulturfoerderpreis  abrufbar. Die Bewerbung ist kostenfrei und mit keinerlei Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren verbunden. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni 2017.
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Mit dem seit 2006 vergebenen Deutschen Kulturförderpreis würdigt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft zusammen mit dem Handelsblatt auch in diesem Jahr innovative Kulturförderprojekte von Unternehmen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni.

Ein Tischlereibetrieb baut ehrenamtlich die Konzertbühnen für ein Musikfestival, ein Energieversorger fördert Nachwuchsautoren und eine Wirtschaftsprüfergesellschaft lässt Schüler Klänge erforschen. Unternehmerische Kulturförderung hat viele Gesichter.  
Um den Deutschen Kulturförderpreis können sich Unternehmen oder Unternehmensstiftungen bewerben, die sich neben dem eigentlichen Kerngeschäft kulturell engagieren. Die eingereichten Kulturprojekte sollten aus den letzten 24 Monaten stammen. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. vergibt den Preis zusammen mit dem Handelsblatt.
Eine hochkarätige und jährlich wechselnd besetzte Jury aus Kultur, Politik, Medien und Wirtschaft beurteilt die eingereichten Kulturförderprojekte. Die Jury bewertet u. a. die kulturelle und gesellschaftliche Relevanz der Förderinitiative, deren Kreativität und Risikobereitschaft, aber auch die Nachhaltigkeit und Wirkung des Projekts. Der Preis wird in den Kategorien kleine, mittlere und große Unternehmen vergeben. Die Bewertung richtet sich nicht nach der Höhe der Förderausgaben.  
Feierliche Preisverleihung in der Elbphilharmonie
Alle Bewerber werden zur feierlichen Preisverleihung eingeladen. Sie findet im November 2017 in der Elbphilharmonie in Hamburg statt. Ausschreibungsunterlagen und Bewerbungsmodalitäten sind unter www.kulturkreis.eu/kulturfoerderpreis  abrufbar. Die Bewerbung ist kostenfrei und mit keinerlei Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren verbunden. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni 2017.

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