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Sie haben gerade erst ihre Bäckerausbildung absolviert und das Berufsleben noch vor sich. Dennoch zeigten 13 junge Verkaufskräfte und 13 Gesellen an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk in Weinheim jetzt nahezu meisterliche Fähigkeiten.
© Sie haben gerade erst ihre Bäckerausbildung absolviert und das Berufsleben noch vor sich. Dennoch zeigten 13 junge Verkaufskräfte und 13 Gesellen an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk in Weinheim jetzt nahezu meisterliche Fähigkeiten.Zwar gibt es den Wettbewerb schon seit 1954, doch war in diesem Jahr alles anders. Der„Praktische Leistungswettbewerb“ wurde nun zur „Deutschen Meisterschaft der Bäckerjugend“ hochgestuft. Zugleich stiegen die Anforderungen. Während zuvor aus vorgegebenen Rezepten Backwaren hergestellt und präsentiert werden mussten, gab die Jury den Jung-Bäckern lediglich das Thema „Sportlerehrung beim Bürgermeister“ und einen Rohstoffkorb vor. Alles Übrige wie z. B. Rezepte, Gewichte, Vielfalt etc. war freigestellt. Essbare TennisschlägerDie Fachverkäuferinnen mussten im Weinheimer Schulungsladen ihre Verkaufskenntnisse beweisen, als „Bürgermeister“ Karl Heinz Hoffmann, ARV der BÄKO München und Mitglied der Jury, Beratung für seine anstehende Sportlerehrung erbat. Hier waren Kenntnisse zu Warenkunde, Lebensmittelrecht und Snackherstellung gefragt. Zudem bekam jede Verkäuferin einen Bäcker zugelost, dessen Ware fachgerecht präsentiert werden musste. Die Bäckerjugend nutzte den neuen Spielraum kreativ. Die Bandbreite reichte von essbaren Tennisschlägern über galoppierende Pferde aus Brotteig bis zu Wappen von Sportvereinen als Cremetorte. Sieger bei den Bäckern wurde Björn Vetter aus Fränkisch-Crumbach (Hessen) vor Dennis Sievert aus Hamburg und Judith Kruse aus Rostock. Auch bei den Damen dominierte die Teilnehmerin aus Hessen. Sophia André aus Eichenzell wurde Siegerin im Verkauf, gefolgt von Erika Teurer aus Schiffdorf bei Bremen und Magdalena Pietraszek aus Koblenz.„Hohes Maß an Fachwissen, Engagement und Kreativität“Juryvorsitzender Michael Wippler aus Dresden: „Die Teilnehmer haben ein hohes Maß an Fachwissen, Engagement und Kreativität gezeigt. Das macht Mut für die Zukunft unseres Handwerks“.Die Sieger erhielten einen Gutschein für die Meisterausbildung bzw. Ausbildung zur Verkaufsleiterin oder Ernährungsberaterin. Für die übrigen Plätze gab es Fortbildungsgutscheine, eine Erinnerungsmedaille und ein Buchpräsent. Wegen des großen Erfolgs werden auch die Jahrgangsbesten der Sommerprüfung 2008 die Chance haben, ihr Bundesland bei der Deutschen Meisterschaft der Bäckerjugend an der Akademie Weinheim zu vertreten."
Wettbewerbe

1. Deutsche Meisterschaft der Bäckerjugend

Sie haben gerade erst ihre Bäckerausbildung absolviert und das Berufsleben noch vor sich. Dennoch zeigten 13 junge Verkaufskräfte und 13 Gesellen an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk in Weinheim jetzt nahezu meisterliche Fähigkeiten.

Sie haben gerade erst ihre Bäckerausbildung absolviert und das Berufsleben noch vor sich. Dennoch zeigten 13 junge Verkaufskräfte und 13 Gesellen an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk in Weinheim jetzt nahezu meisterliche Fähigkeiten.Zwar gibt es den Wettbewerb schon seit 1954, doch war in diesem Jahr alles anders. Der„Praktische Leistungswettbewerb“ wurde nun zur „Deutschen Meisterschaft der Bäckerjugend“ hochgestuft. Zugleich stiegen die Anforderungen. Während zuvor aus vorgegebenen Rezepten Backwaren hergestellt und präsentiert werden mussten, gab die Jury den Jung-Bäckern lediglich das Thema „Sportlerehrung beim Bürgermeister“ und einen Rohstoffkorb vor. Alles Übrige wie z. B. Rezepte, Gewichte, Vielfalt etc. war freigestellt. Essbare TennisschlägerDie Fachverkäuferinnen mussten im Weinheimer Schulungsladen ihre Verkaufskenntnisse beweisen, als „Bürgermeister“ Karl Heinz Hoffmann, ARV der BÄKO München und Mitglied der Jury, Beratung für seine anstehende Sportlerehrung erbat. Hier waren Kenntnisse zu Warenkunde, Lebensmittelrecht und Snackherstellung gefragt. Zudem bekam jede Verkäuferin einen Bäcker zugelost, dessen Ware fachgerecht präsentiert werden musste. Die Bäckerjugend nutzte den neuen Spielraum kreativ. Die Bandbreite reichte von essbaren Tennisschlägern über galoppierende Pferde aus Brotteig bis zu Wappen von Sportvereinen als Cremetorte. Sieger bei den Bäckern wurde Björn Vetter aus Fränkisch-Crumbach (Hessen) vor Dennis Sievert aus Hamburg und Judith Kruse aus Rostock. Auch bei den Damen dominierte die Teilnehmerin aus Hessen. Sophia André aus Eichenzell wurde Siegerin im Verkauf, gefolgt von Erika Teurer aus Schiffdorf bei Bremen und Magdalena Pietraszek aus Koblenz.„Hohes Maß an Fachwissen, Engagement und Kreativität“Juryvorsitzender Michael Wippler aus Dresden: „Die Teilnehmer haben ein hohes Maß an Fachwissen, Engagement und Kreativität gezeigt. Das macht Mut für die Zukunft unseres Handwerks“.Die Sieger erhielten einen Gutschein für die Meisterausbildung bzw. Ausbildung zur Verkaufsleiterin oder Ernährungsberaterin. Für die übrigen Plätze gab es Fortbildungsgutscheine, eine Erinnerungsmedaille und ein Buchpräsent. Wegen des großen Erfolgs werden auch die Jahrgangsbesten der Sommerprüfung 2008 die Chance haben, ihr Bundesland bei der Deutschen Meisterschaft der Bäckerjugend an der Akademie Weinheim zu vertreten.“

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