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Die Jury des Meylip’s St. Allery Azubi Grand Prix tagte am Freitag, den 13. (Juni) in der Fachschule Weinheim: Ein magisches Datum für Zauberlehrlinge.
© Die Jury des Meylip’s St. Allery Azubi Grand Prix tagte am Freitag, den 13. (Juni) in der Fachschule Weinheim: Ein magisches Datum für Zauberlehrlinge. Ihre Feingebäcke wurden von den Weisen des „Hexenrats“ auf Gaumenzauber hin geprüft. Von Menge und Qualität der Einsendungen zur zweiten Etappe waren die Experten angenehm überrascht. Auch waren diese Mal wie erhofft viele Einsendungen aus dem Norden dabei.Tolles Gebäck Die Kreation „Rotkäppchen“ auf Basis von Blätterteig und Apfel trug den Sieg davon. Die Fachverkäuferinnenklasse NFB 12a aus Ansbach hat mit ihren drei Dekorvarianten ein tolles Gebäck entwickelt: handwerklich solide und verführerisch in der Optik. Platz zwei ging an die „Koboldzunge“ von Hendrik Mikosch, ein Mürbteiggebäck mit Bienenstichauflage. Den dritten Platz teilen sich die „Knusperhexentaler“ von Christina Besemer mit den „Zauberflöten“ vom Flensburger Dreierteam Jasmin Hering, Marc Bodenstedt und Marcel Kuhlmey.Magie der Torten „Feingebäck“ ist eigentlich ein definierter Begriff. Doch offenbar träumen Azubis beim Thema „Fantasy“ vom großen Sahnezauber. So wurde die Jury von einer Fülle von Tortenrezepten überrascht – und reagierte prompt: Außerhalb der Gesamtwertung beschloss sie kurzerhand einen Sonderpreis für Torten.Regionale Gebäcke „aufgemotzt“ Tolle Rezepturen und fabelhafte Namen wie „Liliaskrönchen“, „Engelsharfen“ oder „Märchenwaldtorte“ verdienten eigentlich allesamt eine Prämierung. Die Jury gratuliert den Gewinnern, dankt allen Teilnehmern und freut sich schon aufs nächste Mal. Dann heißt es: „Regionale Spezialitäten – cool gepimpt!“ – zu deutsch: aufgemotzt.
Wettbewerbe

Feines aus dem Märchenland

Die Jury des Meylip’s St. Allery Azubi Grand Prix tagte am Freitag, den 13. (Juni) in der Fachschule Weinheim: Ein magisches Datum für Zauberlehrlinge.

Die Jury des Meylip’s St. Allery Azubi Grand Prix tagte am Freitag, den 13. (Juni) in der Fachschule Weinheim: Ein magisches Datum für Zauberlehrlinge. Ihre Feingebäcke wurden von den Weisen des „Hexenrats“ auf Gaumenzauber hin geprüft. Von Menge und Qualität der Einsendungen zur zweiten Etappe waren die Experten angenehm überrascht. Auch waren diese Mal wie erhofft viele Einsendungen aus dem Norden dabei.Tolles Gebäck Die Kreation „Rotkäppchen“ auf Basis von Blätterteig und Apfel trug den Sieg davon. Die Fachverkäuferinnenklasse NFB 12a aus Ansbach hat mit ihren drei Dekorvarianten ein tolles Gebäck entwickelt: handwerklich solide und verführerisch in der Optik. Platz zwei ging an die „Koboldzunge“ von Hendrik Mikosch, ein Mürbteiggebäck mit Bienenstichauflage. Den dritten Platz teilen sich die „Knusperhexentaler“ von Christina Besemer mit den „Zauberflöten“ vom Flensburger Dreierteam Jasmin Hering, Marc Bodenstedt und Marcel Kuhlmey.Magie der Torten „Feingebäck“ ist eigentlich ein definierter Begriff. Doch offenbar träumen Azubis beim Thema „Fantasy“ vom großen Sahnezauber. So wurde die Jury von einer Fülle von Tortenrezepten überrascht – und reagierte prompt: Außerhalb der Gesamtwertung beschloss sie kurzerhand einen Sonderpreis für Torten.Regionale Gebäcke „aufgemotzt“ Tolle Rezepturen und fabelhafte Namen wie „Liliaskrönchen“, „Engelsharfen“ oder „Märchenwaldtorte“ verdienten eigentlich allesamt eine Prämierung. Die Jury gratuliert den Gewinnern, dankt allen Teilnehmern und freut sich schon aufs nächste Mal. Dann heißt es: „Regionale Spezialitäten – cool gepimpt!“ – zu deutsch: aufgemotzt.

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