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Nach spannendem Finale errang Shigeo Hirai aus Japan zum zweiten Mal in Folge Platz Eins bei den World Chocolate Masters. Einen tollen Erfolg für Deutschland feierte Michaela Karg aus Feuchtwangen mit Platz 3 und einer Sonderauszeichnung.
© Nach spannendem Finale errang Shigeo Hirai aus Japan zum zweiten Mal in Folge Platz Eins bei den World Chocolate Masters. Einen tollen Erfolg für Deutschland feierte Michaela Karg aus Feuchtwangen mit Platz 3 und einer Sonderauszeichnung. Die weltgrößte Schokoladenmesse „Salon du Chocolat“ in Paris war einmal mehr der Austragungsort und ideale Rahmen der Weltmeisterschaft für Chocolatiers, die „World Chocolate Masters“. Und der anspruchsvolle Wettbewerb endete am 16. Oktober mit einem Paukenschlag: Zum zweiten Mal in Folge wurde Shigeo Hirai aus Japan (35) zum Sieger gekürt. Der zweite Platz ging an Lionel Clement (31), USA. Dritte wurde die Deutsche Michaela Karg (27) aus dem „Café am Kreuzgang“ in Feuchtwangen. Die junge Konditorin hatte sich bereits in der nationalen Ausscheidung gegen sieben starke Wettbewerber souverän durchsetzen können. Motiv ihrer Kreationen dort war eine Zeitreise durch verschiedene die Mode prägende Epochen. Einen exzellenten vierten Platz belegte Christian Schaberreiter aus Österreich. Herausragende Handwerkskunst Für die Endausscheidung über drei spannende Tage beim Finale in Paris war nochmals Höchstleis­tung gefordert. 19 Finalisten aus aller Welt – sämtlich Gewinner der nationalen Vorausscheidungen – hatten sich dem diesjährigen Wettbewerbsthema „Haute Couture“ zu stellen. Passend zu diesem Motto waren zwei Pralinensorten, sechs Dessertteller und zwei Torten vor Ort herzustellen, außerdem ein bis zu zwei Meter hohes Schaustück, das sie vorgefertigt mitbrachten und innerhalb vorgegebener Zeit von drei Stunden zu vollenden hatten. Abschließende Aufgabe war die Dekoration eines handgefertigten Stoffhuts mit einem aus Schokolade gefertigten Accessoires. Eine 19-köpfige mit hochkarätigen Experten besetzte Jury bewertete die Wettbewerbskreationen und vergab neben den Preisen für die beste Gesamtleistung auch Sonderpreise in verschiedenen Einzelkategorien: Beste Schokoladenskulptur & Spezialpreis der Presse: Shigeo Hirai (Japan); Bestes Showstück (Hut-Accessoire): Michaela Karg (Deutschland); Beste Pralinen: Ryan Stevenson (Belgien); Bestes Dessert: Fabian Sänger (Schweiz); Beste Torten: Sergi Vela Cardenas (Spanien). Patrick Pastega (Barry Callebaut Schweiz) zeigte sich nicht nur von den fantasievollen Kunstwerken, sondern auch vom Einsatz der Finalisten beeindruckt: „Die Kunstfertigkeit, aber auch das professionelle Niveau der Teilnehmer waren sehr hoch. Die Energie, mit welcher die Kandidaten in den Wettkampf stiegen, ließ förmlich die Luft vibrieren.“
Wettbewerbe

„World Chocolate Master“ 2009 steht fest

Nach spannendem Finale errang Shigeo Hirai aus Japan zum zweiten Mal in Folge Platz Eins bei den World Chocolate Masters. Einen tollen Erfolg für Deutschland feierte Michaela Karg aus Feuchtwangen mit Platz 3 und einer Sonderauszeichnung.

Nach spannendem Finale errang Shigeo Hirai aus Japan zum zweiten Mal in Folge Platz Eins bei den World Chocolate Masters. Einen tollen Erfolg für Deutschland feierte Michaela Karg aus Feuchtwangen mit Platz 3 und einer Sonderauszeichnung.

Die weltgrößte Schokoladenmesse „Salon du Chocolat“ in Paris war einmal mehr der Austragungsort und ideale Rahmen der Weltmeisterschaft für Chocolatiers, die „World Chocolate Masters“. Und der anspruchsvolle Wettbewerb endete am 16. Oktober mit einem Paukenschlag: Zum zweiten Mal in Folge wurde Shigeo Hirai aus Japan (35) zum Sieger gekürt. Der zweite Platz ging an Lionel Clement (31), USA. Dritte wurde die Deutsche Michaela Karg (27) aus dem „Café am Kreuzgang“ in Feuchtwangen. Die junge Konditorin hatte sich bereits in der nationalen Ausscheidung gegen sieben starke Wettbewerber souverän durchsetzen können. Motiv ihrer Kreationen dort war eine Zeitreise durch verschiedene die Mode prägende Epochen. Einen exzellenten vierten Platz belegte Christian Schaberreiter aus Österreich.

Herausragende Handwerkskunst
Für die Endausscheidung über drei spannende Tage beim Finale in Paris war nochmals Höchstleis­tung gefordert. 19 Finalisten aus aller Welt – sämtlich Gewinner der nationalen Vorausscheidungen – hatten sich dem diesjährigen Wettbewerbsthema „Haute Couture“ zu stellen. Passend zu diesem Motto waren zwei Pralinensorten, sechs Dessertteller und zwei Torten vor Ort herzustellen, außerdem ein bis zu zwei Meter hohes Schaustück, das sie vorgefertigt mitbrachten und innerhalb vorgegebener Zeit von drei Stunden zu vollenden hatten. Abschließende Aufgabe war die Dekoration eines handgefertigten Stoffhuts mit einem aus Schokolade gefertigten Accessoires. Eine 19-köpfige mit hochkarätigen Experten besetzte Jury bewertete die Wettbewerbskreationen und vergab neben den Preisen für die beste Gesamtleistung auch Sonderpreise in verschiedenen Einzelkategorien:
Beste Schokoladenskulptur & Spezialpreis der Presse: Shigeo Hirai (Japan);
Bestes Showstück (Hut-Accessoire): Michaela Karg (Deutschland);
Beste Pralinen: Ryan Stevenson (Belgien);
Bestes Dessert: Fabian Sänger (Schweiz);
Beste Torten: Sergi Vela Cardenas (Spanien).
Patrick Pastega (Barry Callebaut Schweiz) zeigte sich nicht nur von den fantasievollen Kunstwerken, sondern auch vom Einsatz der Finalisten beeindruckt: „Die Kunstfertigkeit, aber auch das professionelle Niveau der Teilnehmer waren sehr hoch. Die Energie, mit welcher die Kandidaten in den Wettkampf stiegen, ließ förmlich die Luft vibrieren.“

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