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Fairness gegenüber den Mitarbeitern ist ein wichtiges Verkaufsargument, denn verantwortungsvolle Chefs haben die besseren Verkaufsargumente. Das ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK.
© Fairness gegenüber den Mitarbeitern ist ein wichtiges Verkaufsargument, denn verantwortungsvolle Chefs haben die besseren Verkaufsargumente. Das ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK. Für die Studie befragte die GfK Teilnehmer aus 40.000 deutschen Haushalten. Das Ergebnis: Drei Viertel der Befragten kaufen eher Produkte von Unternehmen, die ein faires Arbeitgeberverhalten an den Tag legen. Diese Arbeitgeberqualitäten zu ermitteln und sichtbar zu machen, ist das Anliegen des Projekts „Top Job“. Bewerbungen für die aktuelle Runde sind noch bis 30. April möglich. Mittelständler stellen sich hier seit sieben Jahren einer Prüfung ihrer Arbeitgeberqualitäten durch die Universität St. Gallen. Die 100 Besten zeichnet Mentor Wolfgang Clement mit einem Gütesiegel aus. Offensive, individuelle Pressearbeit für die 100 Top-Arbeitgeber vonseiten des Veranstalters compamedia sorgt für die verdiente Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Das erhöht nachhaltig das Image der Unternehmen. Im vergangenen Jahr schafften namhafte Teilnehmer wie Alfred Ritter, die Deutsche Kreditbank oder Fujitsu den Sprung in die Riege der 100 Besten. Aber auch bisher unbekannte Arbeitgeber verschafften sich durch ihre erfolgreiche Teilnahme an dem Projekt einen Imagevorsprung. Eine Mitarbeiterbefragung, eine Untersuchung aller Personalinstrumente sowie ein Vergleich mit anderen mittelständischen Unternehmen sind die Kernelemente des Projekts. Das daraufhin verliehene Gütesiegel signalisiert Konsumenten, aber auch Fach- und Führungskräften, dass sich hinter dieser Marke eine verantwortungsvolle Führungsebene und zufriedene Mitarbeiter verbergen. Teilnehmen können Unternehmen aller Branchen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern. Nähere Infos und Teilnahmebedingungen unter: www.topjob.de/documents_topjob/bedingungen.asp
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Faire Arbeitgeber haben mehr Kunden

Fairness gegenüber den Mitarbeitern ist ein wichtiges Verkaufsargument, denn verantwortungsvolle Chefs haben die besseren Verkaufsargumente. Das ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK.

Fairness gegenüber den Mitarbeitern ist ein wichtiges Verkaufsargument, denn verantwortungsvolle Chefs haben die besseren Verkaufsargumente. Das ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK.
Für die Studie befragte die GfK Teilnehmer aus 40.000 deutschen Haushalten. Das Ergebnis: Drei Viertel der Befragten kaufen eher Produkte von Unternehmen, die ein faires Arbeitgeberverhalten an den Tag legen. Diese Arbeitgeberqualitäten zu ermitteln und sichtbar zu machen, ist das Anliegen des Projekts „Top Job“. Bewerbungen für die aktuelle Runde sind noch bis 30. April möglich.
Mittelständler stellen sich hier seit sieben Jahren einer Prüfung ihrer Arbeitgeberqualitäten durch die Universität St. Gallen. Die 100 Besten zeichnet Mentor Wolfgang Clement mit einem Gütesiegel aus. Offensive, individuelle Pressearbeit für die 100 Top-Arbeitgeber vonseiten des Veranstalters compamedia sorgt für die verdiente Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Das erhöht nachhaltig das Image der Unternehmen.
Im vergangenen Jahr schafften namhafte Teilnehmer wie Alfred Ritter, die Deutsche Kreditbank oder Fujitsu den Sprung in die Riege der 100 Besten. Aber auch bisher unbekannte Arbeitgeber verschafften sich durch ihre erfolgreiche Teilnahme an dem Projekt einen Imagevorsprung. Eine Mitarbeiterbefragung, eine Untersuchung aller Personalinstrumente sowie ein Vergleich mit anderen mittelständischen Unternehmen sind die Kernelemente des Projekts.
Das daraufhin verliehene Gütesiegel signalisiert Konsumenten, aber auch Fach- und Führungskräften, dass sich hinter dieser Marke eine verantwortungsvolle Führungsebene und zufriedene Mitarbeiter verbergen.
Teilnehmen können Unternehmen aller Branchen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern. Nähere Infos und Teilnahmebedingungen unter: www.topjob.de/documents_topjob/bedingungen.asp

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