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Knapp 60 kleine und mittelständische Bäckereien sind in diesem Frühjahr für eine Auszeichnung beim Unternehmenswettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes 2008“ nominiert worden.
© Knapp 60 kleine und mittelständische Bäckereien sind in diesem Frühjahr für eine Auszeichnung beim Unternehmenswettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes 2008“ nominiert worden. Insgesamt hatten Kommunen, Institutionen und Persönlichkeiten bundesweit 3.184 Firmen aller Größen, Branchen und Eigentumsformen vorgeschlagen. Je Wettbewerbsregion wählen die Juroren der Oskar-Patzelt-Stiftung daraus bis zu drei Preisträger und bis zu fünf Finalisten aus. Aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland kommen acht Backbetriebe unterschiedlichster Struktur – vom Bäckerlädchen Crames-Jakoby in Dudeldorf bis hin zu Griesson de Beukelaer in Polch. In Thüringen wurden vier größere Backunternehmen nominiert, in Sachsen-Anhalt zehn. Berlin/Brandenburg schlägt acht Branchenvertreter vor. In Sachsen wurden sieben Bäckereien und Konditoreien nominiert. Aus Nordrhein-Westfalen kommen vier Bäckereien sowie der Pralinenclub aus Rhede. Aus Schleswig-Holstein/Hamburg geht mit der Harry-Brot GmbH in Schenefeld der einzige Branchenvertreter ins Rennen, in Bremen und Niedersachsen bewerben sich sechs, aus Mecklenburg-Vorpommern drei backende Betriebe. Hessen nominiert zwei, Baden-Württemberg drei und Bayern ein backendes Unternehmen. Bewertet nach fünf KriterienBis zum 15. April konnten die Bewerber ihre wettbewerbsrelevanten Unterlagen für die Juroren einreichen, die diese nach fünf Kriterien bewerten: Gesamtentwicklung des Unternehmens; Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Innovation/ Modernisierung; Service, Kundennähe/Marketing; Engagement in der Region. Zur Unterstützung finden in den kommenden Wochen in den Wettbewerbsregionen Workshops statt. Regionale Servicestellen der Stiftung und bisherige Preisträger vermitteln dabei ihre Erfahrungen. Bis zum 31. Mai werden die eingereichten Unternehmensdaten einer qualitativen Vorauswertung unterzogen. Sind die Kriterien grundsätzlich erfüllt, kommt das Unternehmen auf die Juryliste. Das wird mit einer Urkunde dokumentiert. Im September 2008 werden die Preisträger und Finalisten auf drei regionalen Galaabenden ausgezeichnet. Sonderpreise werden auf dem Bundesball am 25. Oktober in Berlin verliehen.
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Nominiert für den Mittelstandspreis

Knapp 60 kleine und mittelständische Bäckereien sind in diesem Frühjahr für eine Auszeichnung beim Unternehmenswettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes 2008“ nominiert worden.

Knapp 60 kleine und mittelständische Bäckereien sind in diesem Frühjahr für eine Auszeichnung beim Unternehmenswettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes 2008“ nominiert worden. Insgesamt hatten Kommunen, Institutionen und Persönlichkeiten bundesweit 3.184 Firmen aller Größen, Branchen und Eigentumsformen vorgeschlagen. Je Wettbewerbsregion wählen die Juroren der Oskar-Patzelt-Stiftung daraus bis zu drei Preisträger und bis zu fünf Finalisten aus. Aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland kommen acht Backbetriebe unterschiedlichster Struktur – vom Bäckerlädchen Crames-Jakoby in Dudeldorf bis hin zu Griesson de Beukelaer in Polch. In Thüringen wurden vier größere Backunternehmen nominiert, in Sachsen-Anhalt zehn. Berlin/Brandenburg schlägt acht Branchenvertreter vor. In Sachsen wurden sieben Bäckereien und Konditoreien nominiert. Aus Nordrhein-Westfalen kommen vier Bäckereien sowie der Pralinenclub aus Rhede. Aus Schleswig-Holstein/Hamburg geht mit der Harry-Brot GmbH in Schenefeld der einzige Branchenvertreter ins Rennen, in Bremen und Niedersachsen bewerben sich sechs, aus Mecklenburg-Vorpommern drei backende Betriebe. Hessen nominiert zwei, Baden-Württemberg drei und Bayern ein backendes Unternehmen. Bewertet nach fünf KriterienBis zum 15. April konnten die Bewerber ihre wettbewerbsrelevanten Unterlagen für die Juroren einreichen, die diese nach fünf Kriterien bewerten: Gesamtentwicklung des Unternehmens; Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Innovation/ Modernisierung; Service, Kundennähe/Marketing; Engagement in der Region. Zur Unterstützung finden in den kommenden Wochen in den Wettbewerbsregionen Workshops statt. Regionale Servicestellen der Stiftung und bisherige Preisträger vermitteln dabei ihre Erfahrungen. Bis zum 31. Mai werden die eingereichten Unternehmensdaten einer qualitativen Vorauswertung unterzogen. Sind die Kriterien grundsätzlich erfüllt, kommt das Unternehmen auf die Juryliste. Das wird mit einer Urkunde dokumentiert. Im September 2008 werden die Preisträger und Finalisten auf drei regionalen Galaabenden ausgezeichnet. Sonderpreise werden auf dem Bundesball am 25. Oktober in Berlin verliehen.

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