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Der brandenburgische Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz hat den Publikumspreis „MIT:Futura“ für innovative Ideen der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU erhalten.
© Die Urkunde übergab Kanzleramtsminister Peter Altmeier (CDU) am 4. Juli in Berlin. Die acht Finalisten – darunter Konzerne wie die Deutsche Bahn und RWE – mussten vor rund 600 Zuhörern ihr Geschäftsmodell vorstellen und darlegen, warum sie glauben, dass ihr Unternehmen auch in zehn Jahren noch existiert. Im Publikum saßen Existenzgründer, Vertreter von Großkonzernen, Mittelständler und Politiker. Plentz bekam den größten Applaus und die meisten Stimmen. Der fünffache Vater sagte, dass er bei der Vorstellung des Geschäftskonzeptes deutlich gemacht hat, dass es bei einem Familienunternehmen vor allem auf die Unternehmerpersönlichkeit ankomme und welche Grundsätze die Familie vertrete: „Wir stehen für die Werte der Bibel. Sie ist unser Handbuch. Wenn wir uns daran orientieren, können wir zuversichtlich der Zukunft entgegen sehen.“ Nachhaltigkeit steht im Vordergrund
Auf dieser Grundlage setze er sich für gesunde Ernährung, Kreativität und Nachhaltigkeit ein. So beziehe er beispielsweise das Getreide von Bauern der Heimatregion oder gebe Jugendlichen, die bereits woanders beruflich gescheitert seien, eine zweite Chance. Die sechs Bäckerei-Plentz-Filialen in Oberhavel entwickeln sich zu Treffpunkten, die Kommunikation und genussvolle Momente ermöglichen. Neben der unternehmerischen Tätigkeit unterstützt die Bäckerei Plentz viele christliche und soziale Projekte der Region und nimmt somit gesellschaftliche Verantwortung wahr.
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Größter Applaus für Bäckerei Plentz

Der brandenburgische Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz hat den Publikumspreis „MIT:Futura“ für innovative Ideen der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU erhalten.

Die Urkunde übergab Kanzleramtsminister Peter Altmeier (CDU) am 4. Juli in Berlin. Die acht Finalisten – darunter Konzerne wie die Deutsche Bahn und RWE – mussten vor rund 600 Zuhörern ihr Geschäftsmodell vorstellen und darlegen, warum sie glauben, dass ihr Unternehmen auch in zehn Jahren noch existiert. Im Publikum saßen Existenzgründer, Vertreter von Großkonzernen, Mittelständler und Politiker. Plentz bekam den größten Applaus und die meisten Stimmen. Der fünffache Vater sagte, dass er bei der Vorstellung des Geschäftskonzeptes deutlich gemacht hat, dass es bei einem Familienunternehmen vor allem auf die Unternehmerpersönlichkeit ankomme und welche Grundsätze die Familie vertrete: „Wir stehen für die Werte der Bibel. Sie ist unser Handbuch. Wenn wir uns daran orientieren, können wir zuversichtlich der Zukunft entgegen sehen.“
Nachhaltigkeit steht im Vordergrund
Auf dieser Grundlage setze er sich für gesunde Ernährung, Kreativität und Nachhaltigkeit ein. So beziehe er beispielsweise das Getreide von Bauern der Heimatregion oder gebe Jugendlichen, die bereits woanders beruflich gescheitert seien, eine zweite Chance. Die sechs Bäckerei-Plentz-Filialen in Oberhavel entwickeln sich zu Treffpunkten, die Kommunikation und genussvolle Momente ermöglichen. Neben der unternehmerischen Tätigkeit unterstützt die Bäckerei Plentz viele christliche und soziale Projekte der Region und nimmt somit gesellschaftliche Verantwortung wahr.

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