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2016 ist es wieder soweit: Im Oktober des kommenden Jahres wird in Berlin der Eberhard Paech-Preis zum 16. Mal verliehen.
© Kreativität für Brot
Seit 1971 wird der bedeutende Preis der Backbranche alle drei Jahre für hervorragende Leistungen zur Entwicklung der Technologie, des Ansehens und der Darstellung des Brotes verliehen. Die Auszeichnungskriterien sind besondere Leistungen und Verdienste in folgenden Bereichen:
  • Wissenschaft, Forschung, Lehre
  • Technologie der Brot- und Backwarenherstellung
  • Produktentwicklung und Qualitätsverbesserung
  • Brot in der Ernährung
  • Brotmarketing
  • Brot und Backwaren in der darstellenden Kunst  
Der Eberhard Paech–Preis ist mit 10.000,00 € dotiert, er wird im Ganzen oder zu zwei gleichen Teilen zuerkannt. Der Preis wird immer an natürliche Personen, unabhängig von ihrer Nationalität vergeben. Es können auch Forschungs- oder Arbeitsgruppen, jedoch keine Wirtschaftsunternehmen, ausgezeichnet werden.   Der Initiator des Preises ist Eberhard Paech (1910 bis 2000), dessen  Lebensziel darin bestand, seine Vorstellungen von einem in jedem Sinne hochwertigem Brot in die Tat umzusetzen. Für ihn war Brot das bedeutendste Grundnahrungsmittel, etwas Lebendiges, ein wesentlicher Teil des täglichen Lebens und der Kultur. Seine Kreativität, sein Pioniergeist und seine Fähigkeit, gesamtgesellschaftliche Entwicklungen mit den praktischen Möglichkeiten der Branche zu verbinden, und seine Fähigkeit, Gedankengut vieler miteinander zu verknüpfen, haben ihn zu einem der Vorreiter und Botschafter der Herstellung guten Brotes gemacht.   Die Bewerbungen und Vorschläge werden von einer Jury bestehend aus Praktikern, Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern der gesamten Backbranche bewertet. Ausschreibungsunterlagen können beim Kuratorium der Eberhard Paech-Preis-Stiftung gGmbH (Hartmut Grahn, Pariser Str. 53, 10719 Berlin) angefordert werden.   Weitere Informationen erhalten Sie demnächst unter  www.eberhard-paech-preis.de.
Wettbewerbe

Eberhard Paech-Preis ausgeschrieben

2016 ist es wieder soweit: Im Oktober des kommenden Jahres wird in Berlin der Eberhard Paech-Preis zum 16. Mal verliehen.

Kreativität für Brot
Seit 1971 wird der bedeutende Preis der Backbranche alle drei Jahre für hervorragende Leistungen zur Entwicklung der Technologie, des Ansehens und der Darstellung des Brotes verliehen. Die Auszeichnungskriterien sind besondere Leistungen und Verdienste in folgenden Bereichen:

  • Wissenschaft, Forschung, Lehre
  • Technologie der Brot- und Backwarenherstellung
  • Produktentwicklung und Qualitätsverbesserung
  • Brot in der Ernährung
  • Brotmarketing
  • Brot und Backwaren in der darstellenden Kunst  

Der Eberhard Paech–Preis ist mit 10.000,00 € dotiert, er wird im Ganzen oder zu zwei gleichen Teilen zuerkannt. Der Preis wird immer an natürliche Personen, unabhängig von ihrer Nationalität vergeben. Es können auch Forschungs- oder Arbeitsgruppen, jedoch keine Wirtschaftsunternehmen, ausgezeichnet werden.  
Der Initiator des Preises ist Eberhard Paech (1910 bis 2000), dessen  Lebensziel darin bestand, seine Vorstellungen von einem in jedem Sinne hochwertigem Brot in die Tat umzusetzen. Für ihn war Brot das bedeutendste Grundnahrungsmittel, etwas Lebendiges, ein wesentlicher Teil des täglichen Lebens und der Kultur. Seine Kreativität, sein Pioniergeist und seine Fähigkeit, gesamtgesellschaftliche Entwicklungen mit den praktischen Möglichkeiten der Branche zu verbinden, und seine Fähigkeit, Gedankengut vieler miteinander zu verknüpfen, haben ihn zu einem der Vorreiter und Botschafter der Herstellung guten Brotes gemacht.  
Die Bewerbungen und Vorschläge werden von einer Jury bestehend aus Praktikern, Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern der gesamten Backbranche bewertet. Ausschreibungsunterlagen können beim Kuratorium der Eberhard Paech-Preis-Stiftung gGmbH (Hartmut Grahn, Pariser Str. 53, 10719 Berlin) angefordert werden.  
Weitere Informationen erhalten Sie demnächst unter  www.eberhard-paech-preis.de.

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