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Was zukunftsfitte Auszubildende in den Köpfen haben, überrascht auch erfahrene Ausbilder immer wieder neu. Das Etappenziel von Meylip’s Azubi-Wettstreit lautete diesmal, den Verkaufswert einer Regionalspezialität mit Witz und Kompetenz neu anzufachen.
© Was zukunftsfitte Auszubildende in den Köpfen haben, überrascht auch erfahrene Ausbilder immer wieder neu. Das Etappenziel von Meylip’s Azubi-Wettstreit lautete diesmal, den Verkaufswert einer Regionalspezialität mit Witz und Kompetenz neu anzufachen.Überzeugt hat die Juroren das Dessert „Lübecker Nusstörtchen“ von Wiebke Resthöft, Auszubildende der Konditorei Niederegger in Lübeck. Höchst anspruchsvoll in der Optik und mit anspruchsvoller Rezeptur, aber in Punkto Arbeitsaufwand auch für normale Betriebe vertretbar. Platz zwei besetzt das Molekularküchenrezept „Berliner Luftbrücke“ von Christopher Kulski, Azubi im KDW in Berlin. Seine „Schokoladenbrücke“ transportierte die historische Versorgung Berlins raffiniert in die Gegenwart. Geschickt verknüpft mit dem Dessertklassiker „Berliner Luft“ entstand so ein Glanzstück aufwendiger Konditorenkunst.Richtig bunt trieb es der drittplatzierte Thomas Luckner, der im Elterlichen Betrieb in Chemnitz lernt. Er half dem altbewährten Schwarz-Weiß-Gebäck farblich auf die Sprünge. Seine „Happy Fruits“ sind eine witzige Spielart des Klassikers.Drei Etappen, neun Platzierte. Zur Südback (Halle 7, Stand E11) wird die Jury den Gesamtsieger küren und ihm oder ihr den Grand Prix nebst Preisgeld verleihen. Alle Gewinnerrezepte stehen dann auch auf www.meylip.de zur Veröffentlichung an.
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Von Kalkülen und Molekülen

Was zukunftsfitte Auszubildende in den Köpfen haben, überrascht auch erfahrene Ausbilder immer wieder neu. Das Etappenziel von Meylip’s Azubi-Wettstreit lautete diesmal, den Verkaufswert einer Regionalspezialität mit Witz und Kompetenz neu anzufachen.

Was zukunftsfitte Auszubildende in den Köpfen haben, überrascht auch erfahrene Ausbilder immer wieder neu. Das Etappenziel von Meylip’s Azubi-Wettstreit lautete diesmal, den Verkaufswert einer Regionalspezialität mit Witz und Kompetenz neu anzufachen.Überzeugt hat die Juroren das Dessert „Lübecker Nusstörtchen“ von Wiebke Resthöft, Auszubildende der Konditorei Niederegger in Lübeck. Höchst anspruchsvoll in der Optik und mit anspruchsvoller Rezeptur, aber in Punkto Arbeitsaufwand auch für normale Betriebe vertretbar. Platz zwei besetzt das Molekularküchenrezept „Berliner Luftbrücke“ von Christopher Kulski, Azubi im KDW in Berlin. Seine „Schokoladenbrücke“ transportierte die historische Versorgung Berlins raffiniert in die Gegenwart. Geschickt verknüpft mit dem Dessertklassiker „Berliner Luft“ entstand so ein Glanzstück aufwendiger Konditorenkunst.Richtig bunt trieb es der drittplatzierte Thomas Luckner, der im Elterlichen Betrieb in Chemnitz lernt. Er half dem altbewährten Schwarz-Weiß-Gebäck farblich auf die Sprünge. Seine „Happy Fruits“ sind eine witzige Spielart des Klassikers.Drei Etappen, neun Platzierte. Zur Südback (Halle 7, Stand E11) wird die Jury den Gesamtsieger küren und ihm oder ihr den Grand Prix nebst Preisgeld verleihen. Alle Gewinnerrezepte stehen dann auch auf www.meylip.de zur Veröffentlichung an.

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