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Der 41-jährige Bäckergeselle, Michael Kunze, qualifizierte sich im vergangenen Jahr auf der Mainfranken-Ausstellung in Würzburg und gewann jetzt auf der Internationalen Handwerksmesse in München das Finale des „schnellsten Bäckers Bayerns“.
© Der 41-jährige Bäckergeselle, Michael Kunze, qualifizierte sich im vergangenen Jahr auf der Mainfranken-Ausstellung in Würzburg und gewann jetzt auf der Internationalen Handwerksmesse in München das Finale des „schnellsten Bäckers Bayerns“. Kunze, der im Backhaus Lederer GmbH in Rednitzhembach beschäftigt ist, gewann eine Ausbildung zum Bäckermeister an der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Lochham. Die dafür anfallenden Kosten in Höhe von 8.000 Euro übernimmt die Versicherungsgruppe Münchner Verein. Die drei schnellsten Bäcker waren: Michael Kunze, Nicole Schön (Bäckerei Denk, Dachau) und Rudolf Stephan (Bäckerei Schäfer, Weismain).„Meister zu werden kostet viel Geld, rechnet man allein den 6-monatigen Verdienstausfall für die Zeit der Vorbereitungskurse – da tut es gut, die Kosten für den Meisterkurs gewinnen zu können“, sagte Kunze. Er hat die Aufnahmeprüfung für den Meisterkurs bereits bestanden und steigt in diesen Herbst in den M170 ein.
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Michael Kunze ist „Bayerns schnellster Bäcker“

Der 41-jährige Bäckergeselle, Michael Kunze, qualifizierte sich im vergangenen Jahr auf der Mainfranken-Ausstellung in Würzburg und gewann jetzt auf der Internationalen Handwerksmesse in München das Finale des „schnellsten Bäckers Bayerns“.

Der 41-jährige Bäckergeselle, Michael Kunze, qualifizierte sich im vergangenen Jahr auf der Mainfranken-Ausstellung in Würzburg und gewann jetzt auf der Internationalen Handwerksmesse in München das Finale des „schnellsten Bäckers Bayerns“. Kunze, der im Backhaus Lederer GmbH in Rednitzhembach beschäftigt ist, gewann eine Ausbildung zum Bäckermeister an der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Lochham. Die dafür anfallenden Kosten in Höhe von 8.000 Euro übernimmt die Versicherungsgruppe Münchner Verein. Die drei schnellsten Bäcker waren: Michael Kunze, Nicole Schön (Bäckerei Denk, Dachau) und Rudolf Stephan (Bäckerei Schäfer, Weismain).„Meister zu werden kostet viel Geld, rechnet man allein den 6-monatigen Verdienstausfall für die Zeit der Vorbereitungskurse – da tut es gut, die Kosten für den Meisterkurs gewinnen zu können“, sagte Kunze. Er hat die Aufnahmeprüfung für den Meisterkurs bereits bestanden und steigt in diesen Herbst in den M170 ein.

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