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Bei der Weltmeisterschaft der Bäcker- und Konditoren-Radrennfahrer gewann Hubert Kollascheck aus Elsterberg eine Bronzemedaille für Deutschland. Radrenn-Weltmeister wurde der in Deutschland lebende Pole Roman Woda.
© Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft der Bäcker- und Konditoren-Radrennfahrer gewann Hubert Kollascheck aus Elsterberg eine Bronzemedaille für Deutschland. Beim Weltmeisterschaftsrennen in der Seniorenklasse 3 im polnischen Mszana holte Kollascheck nach 56 Kilometern die Bronzemedaille. 40 Fahrer waren in der Altersklasse der 51- bis 60-Jährigen am Start, gewonnen hat der Italiener Maurizio Caretti vor Titelverteidiger Gunter Lindner aus der Schweiz. Die Platzierungen der Teilnehmer für Deutschland Georg Schimkus, 6. Platz (Kategorie der 41–50 Jährigen) Hubert Kollaschek, 3. Platz (Kateg. der 51–60 Jährigen) Rainer Hess, 7. Platz (Kateg. der 5 –60 Jährigen) Wolfgang Stark, 16. Platz (Kateg. der 51–60 Jährigen) Georg Winkler, 2. Platz (Kateg. der 61–70 Jährigen) Roland Renz, 12. Platz (Kateg. der 61–70 Jährigen) Richard Fischer, 1. Platz (Kateg. der über 70 Jährigen) Horst Stiefeling, 6. Platz (Kateg. der über 70 Jährigen) Regina Stark, 4. Platz (Kateg. der Damen) Radrenn-Weltmeister des Jahres Radrenn-Weltmeister 2010 allerdings wurde der in Deutschland lebende junge Pole Roman Woda. Für ihn hatte es nach zwei Vizemeister-Titeln in diesem Jahr endlich geklappt: Im polnischen Mszana (Oberschlesien) konnte Roman Woda vom RSC 1988 Regensburg den Titel des Rad-Weltmeisters 2010 der Bäcker, Konditoren und Confiseure erringen. Im international stark besetzten Feld mit Fahrern aus Deutschland, Italien, Belgien, Schweiz und Holland startete der gelernte Konditor für sein Heimatland Polen auf die 78 Kilometer lange Strecke. Die 1. Deutsche Rad-Renngemeinschaft der Bäcker und Konditoren gibt es nun schon seit fast 25 Jahren. Über Neuzugänge freut sich die Gemeinschaft.
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Polen ist Weltmeister im Rennradeln

Bei der Weltmeisterschaft der Bäcker- und Konditoren-Radrennfahrer gewann Hubert Kollascheck aus Elsterberg eine Bronzemedaille für Deutschland. Radrenn-Weltmeister wurde der in Deutschland lebende Pole Roman Woda.

Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft der Bäcker- und Konditoren-Radrennfahrer gewann Hubert Kollascheck aus Elsterberg eine Bronzemedaille für Deutschland. Beim Weltmeisterschaftsrennen in der Seniorenklasse 3 im polnischen Mszana holte Kollascheck nach 56 Kilometern die Bronzemedaille. 40 Fahrer waren in der Altersklasse der 51- bis 60-Jährigen am Start, gewonnen hat der Italiener Maurizio Caretti vor Titelverteidiger Gunter Lindner aus der Schweiz.

Die Platzierungen der Teilnehmer für Deutschland
Georg Schimkus, 6. Platz (Kategorie der 41–50 Jährigen)
Hubert Kollaschek, 3. Platz (Kateg. der 51–60 Jährigen)
Rainer Hess, 7. Platz (Kateg. der 5 –60 Jährigen)
Wolfgang Stark, 16. Platz (Kateg. der 51–60 Jährigen)
Georg Winkler, 2. Platz (Kateg. der 61–70 Jährigen)
Roland Renz, 12. Platz (Kateg. der 61–70 Jährigen)
Richard Fischer, 1. Platz (Kateg. der über 70 Jährigen)
Horst Stiefeling, 6. Platz (Kateg. der über 70 Jährigen)
Regina Stark, 4. Platz (Kateg. der Damen)

Radrenn-Weltmeister des Jahres
Radrenn-Weltmeister 2010 allerdings wurde der in Deutschland lebende junge Pole Roman Woda. Für ihn hatte es nach zwei Vizemeister-Titeln in diesem Jahr endlich geklappt: Im polnischen Mszana (Oberschlesien) konnte Roman Woda vom RSC 1988 Regensburg den Titel des Rad-Weltmeisters 2010 der Bäcker, Konditoren und Confiseure erringen. Im international stark besetzten Feld mit Fahrern aus Deutschland, Italien, Belgien, Schweiz und Holland startete der gelernte Konditor für sein Heimatland Polen auf die 78 Kilometer lange Strecke.

Die 1. Deutsche Rad-Renngemeinschaft der Bäcker und Konditoren gibt es nun schon seit fast 25 Jahren. Über Neuzugänge freut sich die Gemeinschaft.

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