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„Regionale Spezialitäten – cool gepimpt!" lautet das Motto der dritten Etappe des St. Allery Azubi Grand Prix von Meylip. Auszubildende sind dabei aufgefordert einen regionalen Gebäck-Klassiker zu „entstauben".
© „Regionale Spezialitäten – cool gepimpt!" lautet das Motto der dritten Etappe des St. Allery Azubi Grand Prix von Meylip. Auszubildende sind dabei aufgefordert einen regionalen Gebäck-Klassiker zu „entstauben". Zum Geschick eines erfolgreichen Bäckers und Konditors gehört es, immer wieder neue Probierreize zu schaffen. Weitsichtige Ausbilder schulen diese Fertigkeit. Gleichzeitig schärfen sie den Blick für rationelle Umsetzbarkeit und saubere Kalkulation. „Gewitzte Auszubildende von heute sind die erfolgreichen Bäckermeister von morgen." sagt Jurymitglied Bernd Mestekemper, Produktmanager bei Meylip. Sein Wunsch: Die eingesandten Rezepte sollten gut beschrieben sein. Auch auf die Präsentation legt die Jury großen Wert. Denn, so Mestekemper, „nur wer ein Rezept präzise erklären kann, der hat die ‚Mechanik’ des Gebäckes auch wirklich verstanden." Dass der Süden Deutschlands nicht umsonst für seine Tüftler berühmt ist, bewiesen auch die Einsendungen der schon ausgewerteten Etappen. Deshalb lädt Meylip die Nordlichter Deutschlands und die Lehrlinge aus Österreich noch einmal herzlich zur Teilnahme ein. „Dass hier der Norden so kampflos das Feld aufgibt, kann ich gar nicht begreifen!" wundert sich Mestekemper. Und im Mutterland der Sachertorte ruht sicher auch noch das ein oder andere regionale Rezept im Dornröschenschlaf. Bis zum 31. Juli 2008 können die Rezepte auf der www.meylip.de ganz unkompliziert gemeldet werden. Ein gelungenes Bild des fertigen Gebäcks dient als Bewerbungsfoto.
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„Regionale Spezialitäten – cool gepimpt!" lautet das Motto der dritten Etappe des St. Allery Azubi Grand Prix von Meylip. Auszubildende sind dabei aufgefordert einen regionalen Gebäck-Klassiker zu „entstauben".

„Regionale Spezialitäten – cool gepimpt!“ lautet das Motto der dritten Etappe des St. Allery Azubi Grand Prix von Meylip. Auszubildende sind dabei aufgefordert einen regionalen Gebäck-Klassiker zu „entstauben“. Zum Geschick eines erfolgreichen Bäckers und Konditors gehört es, immer wieder neue Probierreize zu schaffen. Weitsichtige Ausbilder schulen diese Fertigkeit. Gleichzeitig schärfen sie den Blick für rationelle Umsetzbarkeit und saubere Kalkulation. „Gewitzte Auszubildende von heute sind die erfolgreichen Bäckermeister von morgen.“ sagt Jurymitglied Bernd Mestekemper, Produktmanager bei Meylip. Sein Wunsch: Die eingesandten Rezepte sollten gut beschrieben sein. Auch auf die Präsentation legt die Jury großen Wert. Denn, so Mestekemper, „nur wer ein Rezept präzise erklären kann, der hat die ‚Mechanik’ des Gebäckes auch wirklich verstanden.“ Dass der Süden Deutschlands nicht umsonst für seine Tüftler berühmt ist, bewiesen auch die Einsendungen der schon ausgewerteten Etappen. Deshalb lädt Meylip die Nordlichter Deutschlands und die Lehrlinge aus Österreich noch einmal herzlich zur Teilnahme ein. „Dass hier der Norden so kampflos das Feld aufgibt, kann ich gar nicht begreifen!“ wundert sich Mestekemper. Und im Mutterland der Sachertorte ruht sicher auch noch das ein oder andere regionale Rezept im Dornröschenschlaf. Bis zum 31. Juli 2008 können die Rezepte auf der www.meylip.de ganz unkompliziert gemeldet werden. Ein gelungenes Bild des fertigen Gebäcks dient als Bewerbungsfoto.

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