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Am Pfingstmontag (1. Juni) öffnen anlässlich des Deutschen Mühlentags 2009 wieder mehr als tausend Mühlen ihre Pforten für die Besucher.
© Am Pfingstmontag (1. Juni) öffnen anlässlich des Deutschen Mühlentags 2009 wieder mehr als tausend Mühlen ihre Pforten für die Besucher. Bei einem Ausflug kann man so „live“ am Ort des Geschehens mehr über Mehl, Müller und Mühlen erfahren. Die meisten der „offenen Mühlen“ sind historische Wind- und Wassermühlen, in diesem Jahr nehmen jedoch ebenso wieder viele gewerbliche Mühlen an dieser bundesweiten Veranstaltung teil. Tradition und Moderne dieses Wirtschaftszweiges können die Besucher so vor Ort kennen lernen. Neben kulturgeschichtlich-historischen Aspekten stehen die Themen „Ausbildung“ und „technischer Fortschritt“ im Blickpunkt. Festveranstaltung am Niederrhein Schirmherr des 16. Deutschen Mühlentags ist Dr. Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, wo in diesem Jahr das bundesweite „Pfingst-Event“ mit einer großen Festveranstaltung gestartet wird: an der Schrofmühle im Kreis Heinsberg. Diese gehört zu den besterhaltenen Wassermühlen des Rheinlands und liegt zwischen Wegberg und Rickelrath, nahe der Stadtgrenze zu Mönchengladbach. Rechtzeitig zum Mühlentag 2009 wurde zudem an der Schrofmühle ein Mühlenmuseum neu eröffnet: Darin kann man kann die Geschichte von Müllern und Mühlen als Zeitreise erleben. Zur Eröffnungsveranstaltung des Mühlentags 2009 am Pfingstmontag gibt es dazu ein umfangreiches Rahmenprogramm. Mehr dazu unter www.schrofmuehle.de. Teilnehmende Mühlen in ganz Deutschland sind im geografisch gegliederten Internetverzeichnis der veranstaltenden Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) zu finden: www.muehlen-dgm-ev.de.
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Deutschlands Mühlen laden ein

Am Pfingstmontag (1. Juni) öffnen anlässlich des Deutschen Mühlentags 2009 wieder mehr als tausend Mühlen ihre Pforten für die Besucher.

Am Pfingstmontag (1. Juni) öffnen anlässlich des Deutschen Mühlentags 2009 wieder mehr als tausend Mühlen ihre Pforten für die Besucher. Bei einem Ausflug kann man so „live“ am Ort des Geschehens mehr über Mehl, Müller und Mühlen erfahren.
Die meisten der „offenen Mühlen“ sind historische Wind- und Wassermühlen, in diesem Jahr nehmen jedoch ebenso wieder viele gewerbliche Mühlen an dieser bundesweiten Veranstaltung teil. Tradition und Moderne dieses Wirtschaftszweiges können die Besucher so vor Ort kennen lernen. Neben kulturgeschichtlich-historischen Aspekten stehen die Themen „Ausbildung“ und „technischer Fortschritt“ im Blickpunkt.
Festveranstaltung am Niederrhein
Schirmherr des 16. Deutschen Mühlentags ist Dr. Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, wo in diesem Jahr das bundesweite „Pfingst-Event“ mit einer großen Festveranstaltung gestartet wird: an der Schrofmühle im Kreis Heinsberg. Diese gehört zu den besterhaltenen Wassermühlen des Rheinlands und liegt zwischen Wegberg und Rickelrath, nahe der Stadtgrenze zu Mönchengladbach. Rechtzeitig zum Mühlentag 2009 wurde zudem an der Schrofmühle ein Mühlenmuseum neu eröffnet: Darin kann man kann die Geschichte von Müllern und Mühlen als Zeitreise erleben. Zur Eröffnungsveranstaltung des Mühlentags 2009 am Pfingstmontag gibt es dazu ein umfangreiches Rahmenprogramm. Mehr dazu unter www.schrofmuehle.de.
Teilnehmende Mühlen in ganz Deutschland sind im geografisch gegliederten Internetverzeichnis der veranstaltenden Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) zu finden: www.muehlen-dgm-ev.de.

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