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Der Backmittelverband (BVB) und das Backmittelinstitut (BMI) setzen ihre Seminarreihe zum Thema „Health Claims“ fort.
© Der Backmittelverband (BVB) und das Backmittelinstitut (BMI) setzen ihre Seminarreihe zum Thema „Health Claims“ fort. Diesmal ging es nicht mehr nur um die Grundlagen und grundsätzlichen Problemstellungen der beiden europäischen Verordnungen zu Health Claims und zur Anreicherung. Im Mittelpunkt der zweiten Informationsveranstaltung standen die rechtliche Entwicklung seit dem 1. Juli 2007 und besondere Aspekte der Anwendungspraxis bei Kinder-Claims. Ein Überblick über die aktuellen Trends im Bereich Nährwertkennzeichnung, Gesundheit und „Wellness“ rundete das Programm ab.Andreas Meisterernst (Kanzlei Meyer/Meisterernst, München) referierte über „Ein Jahr Health Claims-Verordnung: Rechtlicher Rück- und Ausblick“. Er informierte u.a. über die besonders relevanten Themenbereiche Übergangsfristen, Anwendung der Vorschriften und ihre Auslegung, Nährwertprofile und nährwertbezogene Angaben.Norbert Pahne (Diätverband, Bonn) legte den Schwerpunkt seines Referats auf die Anforderungen, die an Kinder-Claims gestellt werden, ihre Interpretation und ihre Auswirkungen auf die bisherige Kennzeichnungs- und Werbepraxis.Rudolf Deitert (GfK Panel Services Deutschland, Nürnberg) stellte Auszüge aus der Gesamtstudie der GFK zur aktuellen Nährwertkennzeichnung vor, die im Auftrag des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) erstellt worden war und zeigte die „Megatrends der Einkaufswelten“ auf.Das Seminar war gut besucht. Ziel war es, den Teilnehmern aus den Mitgliedsunternehmen von BVB und BMI sowie befreundeten Verbänden der Backwarenbranche die Möglichkeit zu geben, sich aus erster Hand zu informieren und sie bei der Lösung alltäglicher Fragestellungen in der Anwendungspraxis zu unterstützen.
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Detaillierte Informationen über Health Claims

Der Backmittelverband (BVB) und das Backmittelinstitut (BMI) setzen ihre Seminarreihe zum Thema „Health Claims“ fort.

Der Backmittelverband (BVB) und das Backmittelinstitut (BMI) setzen ihre Seminarreihe zum Thema „Health Claims“ fort. Diesmal ging es nicht mehr nur um die Grundlagen und grundsätzlichen Problemstellungen der beiden europäischen Verordnungen zu Health Claims und zur Anreicherung. Im Mittelpunkt der zweiten Informationsveranstaltung standen die rechtliche Entwicklung seit dem 1. Juli 2007 und besondere Aspekte der Anwendungspraxis bei Kinder-Claims. Ein Überblick über die aktuellen Trends im Bereich Nährwertkennzeichnung, Gesundheit und „Wellness“ rundete das Programm ab.Andreas Meisterernst (Kanzlei Meyer/Meisterernst, München) referierte über „Ein Jahr Health Claims-Verordnung: Rechtlicher Rück- und Ausblick“. Er informierte u.a. über die besonders relevanten Themenbereiche Übergangsfristen, Anwendung der Vorschriften und ihre Auslegung, Nährwertprofile und nährwertbezogene Angaben.Norbert Pahne (Diätverband, Bonn) legte den Schwerpunkt seines Referats auf die Anforderungen, die an Kinder-Claims gestellt werden, ihre Interpretation und ihre Auswirkungen auf die bisherige Kennzeichnungs- und Werbepraxis.Rudolf Deitert (GfK Panel Services Deutschland, Nürnberg) stellte Auszüge aus der Gesamtstudie der GFK zur aktuellen Nährwertkennzeichnung vor, die im Auftrag des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) erstellt worden war und zeigte die „Megatrends der Einkaufswelten“ auf.Das Seminar war gut besucht. Ziel war es, den Teilnehmern aus den Mitgliedsunternehmen von BVB und BMI sowie befreundeten Verbänden der Backwarenbranche die Möglichkeit zu geben, sich aus erster Hand zu informieren und sie bei der Lösung alltäglicher Fragestellungen in der Anwendungspraxis zu unterstützen.

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