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Peter Becker wird Weltpräsident der neuen Internationalen Union der Bäcker und Konditoren (UIBC).
© An der Spitze des neugegründeten Weltverbands der Bäcker und Konditoren steht ein Deutscher: Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, Peter Becker, ist am Wochenende auf dem UIB/UIPCG-Kongress in Granada zum Präsidenten des neuen Weltverbands „Internationale Union der Bäcker und Konditoren“ (UIBC) gekürt worden. Unter diesem Dach schließen sich mit Wirkung zum 1.1.2014 die Internationale Union der Bäcker (UIB), der Becker bereits vorstand, und die Internationale Union der Konditoren (UIPCG) zusammen. Mit dem Zusammenschluss der bisher getrennten Verbände möchte man zukünftig Synergien noch besser nutzen. Die UIB und die UIPCG werden ihre Arbeit bis Ende 2013 fortsetzen. 45 Länder werden repräsentiert Der neue Weltverband UIBC repräsentiert damit ab kommendem Jahr mehr als 300.000 Bäckereien und Konditoreien, die mehr als 4 Mio. Menschen in 45 Ländern auf den fünf Kontinenten der Erde beschäftigen.
Verbände

Ein Deutscher an der Spitze

Peter Becker wird Weltpräsident der neuen Internationalen Union der Bäcker und Konditoren (UIBC).

An der Spitze des neugegründeten Weltverbands der Bäcker und Konditoren steht ein Deutscher: Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, Peter Becker, ist am Wochenende auf dem UIB/UIPCG-Kongress in Granada zum Präsidenten des neuen Weltverbands „Internationale Union der Bäcker und Konditoren“ (UIBC) gekürt worden.

Unter diesem Dach schließen sich mit Wirkung zum 1.1.2014 die Internationale Union der Bäcker (UIB), der Becker bereits vorstand, und die Internationale Union der Konditoren (UIPCG) zusammen. Mit dem Zusammenschluss der bisher getrennten Verbände möchte man zukünftig Synergien noch besser nutzen. Die UIB und die UIPCG werden ihre Arbeit bis Ende 2013 fortsetzen.


45 Länder werden repräsentiert
Der neue Weltverband UIBC repräsentiert damit ab kommendem Jahr mehr als 300.000 Bäckereien und Konditoreien, die mehr als 4 Mio. Menschen in 45 Ländern auf den fünf Kontinenten der Erde beschäftigen.

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