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Das Bundeslandwirtschaftsministerum hat sich offenbar mit der Agrar- und Ernährungswirtschaft auf einen CMA-Nachfolger geeinigt. Bis Ende Mai soll ein Konzept vorliegen.
© Das Bundeslandwirtschaftsministerum hat sich offenbar mit der Agrar- und Ernährungswirtschaft auf einen CMA-Nachfolger geeinigt. Bis Ende Mai soll ein konkretes Konzept für eine privatwirtschaftliche Dachorganisation zur Exportförderung namens „German Food“ vorliegen. Bisher gibt es eine grundsätzliche Bereitschaft der Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Aktivitäten auf internationalen Märkten zu koordinieren. Der institutionelle Rahmen soll von einer zentralen Plattform gebildet werden, die noch vor der Sommerpause arbeitsfähig sein und sich zunächst den Sektoren Milch, Fleisch und Süßwaren widmen soll. Problem: die Finanzierung Die finanziellen Voraussetzungen sollen von den einzelnen Branchen geschaffen werden, vom Agrarministerium wird es ggf. eine Abschubfinanzierung geben. Diese Umbruchsituation biete Chancen zur Neupositionierung: Die Exportstrategien der Branchen sollen professionalisiert werden. Zudem soll es vom Agrarministerium eine stärkere Unterstützung des deutschen Agrarexports geben. Die von der Wirtschaft gestellten finanziellen Mittel von ca. 23 Mio. Euro für das Auslandsmarketing der CMA können von Seiten des Staates allerdings nicht ausgeglichen werden, berichtet der Onlinedienst „top agrar“ unter Berufung auf das Ministerium.
Verbände

Konzept zur CMA-Nachfolge in Arbeit

Das Bundeslandwirtschaftsministerum hat sich offenbar mit der Agrar- und Ernährungswirtschaft auf einen CMA-Nachfolger geeinigt. Bis Ende Mai soll ein Konzept vorliegen.

Das Bundeslandwirtschaftsministerum hat sich offenbar mit der Agrar- und Ernährungswirtschaft auf einen CMA-Nachfolger geeinigt. Bis Ende Mai soll ein konkretes Konzept für eine privatwirtschaftliche Dachorganisation zur Exportförderung namens „German Food“ vorliegen.
Bisher gibt es eine grundsätzliche Bereitschaft der Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Aktivitäten auf internationalen Märkten zu koordinieren. Der institutionelle Rahmen soll von einer zentralen Plattform gebildet werden, die noch vor der Sommerpause arbeitsfähig sein und sich zunächst den Sektoren Milch, Fleisch und Süßwaren widmen soll.
Problem: die Finanzierung
Die finanziellen Voraussetzungen sollen von den einzelnen Branchen geschaffen werden, vom Agrarministerium wird es ggf. eine Abschubfinanzierung geben. Diese Umbruchsituation biete Chancen zur Neupositionierung: Die Exportstrategien der Branchen sollen professionalisiert werden. Zudem soll es vom Agrarministerium eine stärkere Unterstützung des deutschen Agrarexports geben. Die von der Wirtschaft gestellten finanziellen Mittel von ca. 23 Mio. Euro für das Auslandsmarketing der CMA können von Seiten des Staates allerdings nicht ausgeglichen werden, berichtet der Onlinedienst „top agrar“ unter Berufung auf das Ministerium.

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