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Die Führungen des Bäckerinnungsverbandes Westfalen-Lippe und der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftverbandes wollen künftig miteinander statt gegeneinander arbeiten.
© Die Führungen des Bäckerinnungsverbandes Westfalen-Lippe und der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftverbandes wollen künftig miteinander statt gegeneinander arbeiten.Wenig Freude hatten in der Vergangenheit die Landwirte und deren Organisation, wenn die Bäcker Preiserhöhungen mit Mehlpreissteigerungen begründeten – da wurde dann angezweifelt, ob das Ausmaß der Erhöhung überhaupt angebracht sei –, und die Bäcker damit, wenn die Landwirtschaftsverbände plakativ darstellten, wie gering der Anteil des Brötchenpreises ist, der direkt bei ihnen ankommt.Wenn die aktuelle Plakatkampagne des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftverbandes („Nur das kommt beim Bauern an") auch nicht direkt gegen das Bäckerhandwerk gerichtet war, so wurden die entsprechenden Darstellungen von vielen Betriebsinhabern doch als Unfreundlichkeit wahrgenommen. So war es eigentlich höchste Zeit, dass nicht mehr übereinander geredet wurde, sondern miteinander. In einem Gespräch zwischen dem Präsidium des WLV und der Führung des Bäckerinnungs-Verbandes Westfalen-Lippe konnten Missverständnisse und betriebswirtschaftliche Divergenzen der Vergangenheit ausgeräumt werden. Es wurde die Vereinbarung getroffen, zukünftig gemeinsam bei den Verbrauchern für sichere, gesunde Nahrungsmittel zu werben und sich nicht mehr, wie in der Vergangenheit, gegenseitig den „Schwarzen Peter " zuzuschieben. Basis für gemeinsame öffentlichkeitswirksame Maßnahmen soll dabei das Logo „Lebensmittel sind mehr wert" bilden.
Verbände

Miteinander statt übereinander reden

Die Führungen des Bäckerinnungsverbandes Westfalen-Lippe und der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftverbandes wollen künftig miteinander statt gegeneinander arbeiten.

Die Führungen des Bäckerinnungsverbandes Westfalen-Lippe und der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftverbandes wollen künftig miteinander statt gegeneinander arbeiten.Wenig Freude hatten in der Vergangenheit die Landwirte und deren Organisation, wenn die Bäcker Preiserhöhungen mit Mehlpreissteigerungen begründeten – da wurde dann angezweifelt, ob das Ausmaß der Erhöhung überhaupt angebracht sei –, und die Bäcker damit, wenn die Landwirtschaftsverbände plakativ darstellten, wie gering der Anteil des Brötchenpreises ist, der direkt bei ihnen ankommt.Wenn die aktuelle Plakatkampagne des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftverbandes („Nur das kommt beim Bauern an“) auch nicht direkt gegen das Bäckerhandwerk gerichtet war, so wurden die entsprechenden Darstellungen von vielen Betriebsinhabern doch als Unfreundlichkeit wahrgenommen. So war es eigentlich höchste Zeit, dass nicht mehr übereinander geredet wurde, sondern miteinander. In einem Gespräch zwischen dem Präsidium des WLV und der Führung des Bäckerinnungs-Verbandes Westfalen-Lippe konnten Missverständnisse und betriebswirtschaftliche Divergenzen der Vergangenheit ausgeräumt werden. Es wurde die Vereinbarung getroffen, zukünftig gemeinsam bei den Verbrauchern für sichere, gesunde Nahrungsmittel zu werben und sich nicht mehr, wie in der Vergangenheit, gegenseitig den „Schwarzen Peter “ zuzuschieben. Basis für gemeinsame öffentlichkeitswirksame Maßnahmen soll dabei das Logo „Lebensmittel sind mehr wert“ bilden.

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