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Michael Wippler wurde vergangenen Freitag beim Deutschen Handwerkstag in Münster im Rahmen der Vollversammlung sowohl in den Vorstand des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH) als auch ins Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt.
© Die gleich zweifache Wahl bestätigt die berufspolitische Arbeit von Michael Wippler, der seit Oktober 2015 als Präsident die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks anführt. Mit seinen neuen Positionen im Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dessen verbandsseitigem Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH) tritt Wippler damit die Nachfolge von Peter Becker an. Gemeinsam mit den anderen Vertretern der Zentralfachverbände und den Mitgliedern der Handwerkskammern wird Wippler in dem 20-köpfigen Präsidium des ZDH die einheitliche Willensbildung des Spitzenverbandes nach innen und außen sicherstellen. Seine Amtsdauer beträgt drei Jahre. Kraftvolle Stimme die Interessen des Handwerks
Mit Wippler beruft das ZDH einen erfahrenen und repräsentativen Handwerksvertreter und Bäckermeister ins Amt, der bereits in verschiedenen, besonders bildungspolitischen Ämtern und Wirtschaftsorganisationen Herausragendes geleistet hat. Wippler bestätigte nach seiner Wahl: „Ich freue mich auf meine Tätigkeit in diesen sehr anspruchsvollen Ämtern und gebe mein Bestes, als kraftvolle Stimme die Interessen des Handwerks allgemein und der Bäcker im Speziellen würdig zu vertreten.“
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Wippler bekleidet zwei neue Ämter

Michael Wippler wurde vergangenen Freitag beim Deutschen Handwerkstag in Münster im Rahmen der Vollversammlung sowohl in den Vorstand des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH) als auch ins Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt.

Die gleich zweifache Wahl bestätigt die berufspolitische Arbeit von Michael Wippler, der seit Oktober 2015 als Präsident die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks anführt. Mit seinen neuen Positionen im Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dessen verbandsseitigem Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH) tritt Wippler damit die Nachfolge von Peter Becker an. Gemeinsam mit den anderen Vertretern der Zentralfachverbände und den Mitgliedern der Handwerkskammern wird Wippler in dem 20-köpfigen Präsidium des ZDH die einheitliche Willensbildung des Spitzenverbandes nach innen und außen sicherstellen. Seine Amtsdauer beträgt drei Jahre.
Kraftvolle Stimme die Interessen des Handwerks
Mit Wippler beruft das ZDH einen erfahrenen und repräsentativen Handwerksvertreter und Bäckermeister ins Amt, der bereits in verschiedenen, besonders bildungspolitischen Ämtern und Wirtschaftsorganisationen Herausragendes geleistet hat. Wippler bestätigte nach seiner Wahl: „Ich freue mich auf meine Tätigkeit in diesen sehr anspruchsvollen Ämtern und gebe mein Bestes, als kraftvolle Stimme die Interessen des Handwerks allgemein und der Bäcker im Speziellen würdig zu vertreten.“

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