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Die Vollversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) hat Holger Schwannecke mit überwältigender Mehrheit zum neuen ZDH-Generalsekretär gewählt.
© Schwannecke tritt die Nachfolge von Hanns-Eberhard Schleyer an, der nach 20 Jahren an der Spitze des deutschen Handwerks zum Jahresende altersbedingt ausscheiden wird. Mit Schwannecke beruft der ZDH eine erfahrene, im Handwerk wie in der Politik gut vernetzte Persönlichkeit an seine Spitze. Der 47-jährige Jurist ist seit 2004 Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Deutsches Handwerk (UDH) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Zuvor leitete er die ZDH-Rechtsabteilung. Schwannecke vertritt den UDH derzeit in der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände und ist Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit. Mit dem Votum bestätigt die Vollversammlung den Vorschlag des ZDH-Präsidiums, das sich bereits zu Beginn des Jahres einstimmig für die Wahl Schwanneckes ausgesprochen hatte. Der ZDH vertritt die Interessen des deutschen Handwerks mit seinen rund 962.000 Betrieben und 4,8 Mio. Beschäftigten in Berlin und Brüssel.
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Schwannecke neuer ZDH-Generalsekretär

Die Vollversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) hat Holger Schwannecke mit überwältigender Mehrheit zum neuen ZDH-Generalsekretär gewählt.

Schwannecke tritt die Nachfolge von Hanns-Eberhard Schleyer an, der nach 20 Jahren an der Spitze des deutschen Handwerks zum Jahresende altersbedingt ausscheiden wird.
Mit Schwannecke beruft der ZDH eine erfahrene, im Handwerk wie in der Politik gut vernetzte Persönlichkeit an seine Spitze. Der 47-jährige Jurist ist seit 2004 Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Deutsches Handwerk (UDH) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Zuvor leitete er die ZDH-Rechtsabteilung. Schwannecke vertritt den UDH derzeit in der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände und ist Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit.
Mit dem Votum bestätigt die Vollversammlung den Vorschlag des ZDH-Präsidiums, das sich bereits zu Beginn des Jahres einstimmig für die Wahl Schwanneckes ausgesprochen hatte.
Der ZDH vertritt die Interessen des deutschen Handwerks mit seinen rund 962.000 Betrieben und 4,8 Mio. Beschäftigten in Berlin und Brüssel.

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