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Bundespräsident Horst Köhler hat aus Anlass des 19. Jahrestages der Deutschen Einheit Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
© Bundespräsident Horst Köhler hat aus Anlass des 19. Jahrestages der Deutschen Einheit verdiente Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, darunter Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). In der Mitteilung des Bundespräsidenten heißt es: „Kentzler hat sich im berufsständischen Bereich in vielen Ehrenämtern Verdienste erworben: u.a. im Vorstand des Deutschen Handwerkskammertags und im Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks.“ Besondere Verdienste um Integration Besorgt wegen der steigenden Zahl junger Menschen ohne ausreichende Qualifikation setze er sich in vielfältiger Weise für eine gute schulische und handwerkliche Ausbildung ein: „Ein Herzensanliegen ist ihm die Integration junger Deutscher mit Migrationshintergrund. Außerdem ist es ihm mit zu verdanken, dass die Einheit des deutschen Handwerks und seiner Organisationen gefestigt werden konnte. 20 Jahre nach dem Mauerfall repräsentiert er in der Tat ein einheitliches und einiges deutsches Handwerk.“
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Bundesverdienstkreuz für Handwerkspräsident

Bundespräsident Horst Köhler hat aus Anlass des 19. Jahrestages der Deutschen Einheit Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Bundespräsident Horst Köhler hat aus Anlass des 19. Jahrestages der Deutschen Einheit verdiente Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, darunter Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH).
In der Mitteilung des Bundespräsidenten heißt es: „Kentzler hat sich im berufsständischen Bereich in vielen Ehrenämtern Verdienste erworben: u.a. im Vorstand des Deutschen Handwerkskammertags und im Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks.“

Besondere Verdienste um Integration
Besorgt wegen der steigenden Zahl junger Menschen ohne ausreichende Qualifikation setze er sich in vielfältiger Weise für eine gute schulische und handwerkliche Ausbildung ein: „Ein Herzensanliegen ist ihm die Integration junger Deutscher mit Migrationshintergrund. Außerdem ist es ihm mit zu verdanken, dass die Einheit des deutschen Handwerks und seiner Organisationen gefestigt werden konnte. 20 Jahre nach dem Mauerfall repräsentiert er in der Tat ein einheitliches und einiges deutsches Handwerk.“

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