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Das ehrenamtliche Gremium der BGN hat dem Zusammenschluss von Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG) und BGN zum 1.1.2011 zugestimmt.
© Das ehrenamtliche Gremium der BGN hat dem Zusammenschluss von Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG) und BGN zum 1.1.2011 zugestimmt. „Der Ball liegt jetzt im Feld der Fleischerei-Berufsgenossenschaft!“ Das waren die Worte von Norbert Weis, des Direktors der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) nach der Abstimmung der Vertreterversammlung seines Hauses am 10. Juni in Augsburg. Dieses wichtigste ehrenamtliche Gremium der BGN hat dem Zusammenschluss von Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG) und BGN zum 1.1.2011 zugestimmt. Vertragsentwurf für beide Seiten zustimmungsfähig „Wenn die FBG in ihrer Sitzung am 23. Juni Gleiches tut, steht der freiwilligen Vereinigung nichts mehr im Weg.“ Der Vertragsentwurf, aus Weis' Sicht für beide Seiten zustimmungsfähig, ist das Ergebnis zähen Ringens in der aus ehrenamtlichen Mitgliedern und den Geschäftsführungen beider Häuser zusammengesetzten Verhandlungskommission. Vorausgegangen war dieser erfolgreichen Arbeit allerdings ein Warnschuss aus der Politik in Form eines Gesetzentwurfes, der die Zwangsfusion beider Häuser vorsieht.
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Das ehrenamtliche Gremium der BGN hat dem Zusammenschluss von Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG) und BGN zum 1.1.2011 zugestimmt.

Das ehrenamtliche Gremium der BGN hat dem Zusammenschluss von Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG) und BGN zum 1.1.2011 zugestimmt.

„Der Ball liegt jetzt im Feld der Fleischerei-Berufsgenossenschaft!“ Das waren die Worte von Norbert Weis, des Direktors der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) nach der Abstimmung der Vertreterversammlung seines Hauses am 10. Juni in Augsburg. Dieses wichtigste ehrenamtliche Gremium der BGN hat dem Zusammenschluss von Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG) und BGN zum 1.1.2011 zugestimmt.

Vertragsentwurf für beide Seiten zustimmungsfähig
„Wenn die FBG in ihrer Sitzung am 23. Juni Gleiches tut, steht der freiwilligen Vereinigung nichts mehr im Weg.“ Der Vertragsentwurf, aus Weis‘ Sicht für beide Seiten zustimmungsfähig, ist das Ergebnis zähen Ringens in der aus ehrenamtlichen Mitgliedern und den Geschäftsführungen beider Häuser zusammengesetzten Verhandlungskommission. Vorausgegangen war dieser erfolgreichen Arbeit allerdings ein Warnschuss aus der Politik in Form eines Gesetzentwurfes, der die Zwangsfusion beider Häuser vorsieht.

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