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Als Initiative mittelständischer Unternehmen der Ernährungsindustrie wurde jüngst die Exportorganisation „Food – Made in Germany” gegründet.
© Als Initiative mittelständischer Unternehmen der Ernährungsindustrie wurde jüngst die Exportorganisation „Food – Made in Germany” gegründet. Ebenfalls wie der im Mai gegründete Verein „German Food“ will auch „Food – Made in Germany“ den Export qualitativ hochwertiger Lebensmittel aus Deutschland fördern. Der branchenübergreifend agierende Verein setzt sich zum Ziel, die Exporttätigkeit seiner Mitglieder aktiv zu unterstützen. Dazu werde er als Partner der Politik an der praxisgerechten Ausgestaltung und Umsetzung der Exportförderung arbeiten. Die Geschäftstätigkeit werde in Kürze aufgenommen. „Mit ,Food – Made in Germany‘ gründen die Unternehmen selbst eine schlanke, effektiv agierende Organisation, die die anstehenden Aufgaben schnell und tatkräftig anpackt.“, so Steffen Hengstenberg (Geschäftsführer der Rich. Hengstenberg GmbH & Co. KG), der in der Gründungsversammlung mit über hundert anwesenden Unternehmen zum Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde. Mit der Forderung die ausgestreckte Hand der Politik zu ergreifen, richtete Steffen Hengstenberg den Appell an die Unternehmen, sich zahlreich an „Food – Made in Germany“ zu beteiligen. Gemeinsames Auftreten der Unternehmen „Food – Made in Germany“ will seinen Mitgliedern ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Dienstleistungspaket anbieten. Dieses werde vor allem auf die Beteiligung an Auslandsmessen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) sowie gemeinsame Markterschließungsaktivitäten ausgerichtet sein. Durch das gemeinsame Auftreten der Unternehmen unter der im Ausland bekannten Marke „Made in Germany“ werden die Mitglieder vom Vertrauen der ausländischen Geschäftspartner in diese Qualitätsaussage profitieren. Als klarer Absender aller gemeinsamen Aktivitäten wird „Deutschland“ kommuniziert. Die neue Exportförderorganisation wird in der politischen Interessenvertretung durch die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) unterstützt. Förderer der Initiative sind darüber hinaus die Marketinggesellschaften der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Sie wollen ihren Unternehmen damit ein konkretes Exportmarketingangebot unterbreiten und somit eine Vernetzung von Bundes-, Landes- und Brancheninteressen gewährleisten.
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„Food – Made in Germany” gegründet

Als Initiative mittelständischer Unternehmen der Ernährungsindustrie wurde jüngst die Exportorganisation „Food – Made in Germany” gegründet.

Als Initiative mittelständischer Unternehmen der Ernährungsindustrie wurde jüngst die Exportorganisation „Food – Made in Germany” gegründet.
Ebenfalls wie der im Mai gegründete Verein „German Food“ will auch „Food – Made in Germany“ den Export qualitativ hochwertiger Lebensmittel aus Deutschland fördern. Der branchenübergreifend agierende Verein setzt sich zum Ziel, die Exporttätigkeit seiner Mitglieder aktiv zu unterstützen. Dazu werde er als Partner der Politik an der praxisgerechten Ausgestaltung und Umsetzung der Exportförderung arbeiten. Die Geschäftstätigkeit werde in Kürze aufgenommen.

„Mit ,Food – Made in Germany‘ gründen die Unternehmen selbst eine schlanke, effektiv agierende Organisation, die die anstehenden Aufgaben schnell und tatkräftig anpackt.“, so Steffen Hengstenberg (Geschäftsführer der Rich. Hengstenberg GmbH & Co. KG), der in der Gründungsversammlung mit über hundert anwesenden Unternehmen zum Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde. Mit der Forderung die ausgestreckte Hand der Politik zu ergreifen, richtete Steffen Hengstenberg den Appell an die Unternehmen, sich zahlreich an „Food – Made in Germany“ zu beteiligen.

Gemeinsames Auftreten der Unternehmen
„Food – Made in Germany“ will seinen Mitgliedern ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Dienstleistungspaket anbieten. Dieses werde vor allem auf die Beteiligung an Auslandsmessen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) sowie gemeinsame Markterschließungsaktivitäten ausgerichtet sein. Durch das gemeinsame Auftreten der Unternehmen unter der im Ausland bekannten Marke „Made in Germany“ werden die Mitglieder vom Vertrauen der ausländischen Geschäftspartner in diese Qualitätsaussage profitieren. Als klarer Absender aller gemeinsamen Aktivitäten wird „Deutschland“ kommuniziert.

Die neue Exportförderorganisation wird in der politischen Interessenvertretung durch die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) unterstützt. Förderer der Initiative sind darüber hinaus die Marketinggesellschaften der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Sie wollen ihren Unternehmen damit ein konkretes Exportmarketingangebot unterbreiten und somit eine Vernetzung von Bundes-, Landes- und Brancheninteressen gewährleisten.

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