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Mehl ist ein gesundes und sicheres Lebensmittel, das bedenkenlos konsumiert werden kann. Darauf weist anlässlich des Tages der gesunden Ernährung am 7. März der Verband Deutscher Mühlen e.V. (VDM), Bonn, hin.
© Die Zeitschrift „Öko-Test“ untersuchte für die Februar-Ausgabe mehr als 100 Lebensmittel in 19 Kategorien. Mehl erhielt durchgängig die Note „sehr gut“ und ist damit die am besten bewertete Produktgruppe. „Die Mühlenbranche setzt ausgefeilte Technologien für die Vermahlung von Getreide ein. Nur so lässt sich die für die Konsumenten selbstverständliche Sicherheit von Getreideprodukten und Vielfalt an Backwaren erreichen“, erklärt VDM-Hauptgeschäftsführer Manfred Weizbauer. Mehle müssen nicht nur in der Lebensmittelsicherheit verlässlich sein, sondern auch in den Backeigenschaften. Getreidemühlen erzeugen backtechnisch gleich bleibende Mischungen für den privaten und gewerblichen Verbrauch, damit sich beispielsweise Witterungsbedingungen und Erntequalitäten nicht auf die Produkteigenschaften auswirken. Die hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards deutscher Mehle sind der Innovationsfreude und der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Mühlenwirtschaft zu verdanken. 67,1 kg Mahlerzeugnisse verzehrt jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr – der höchste Wert seit 45 Jahren. Dies zeigt, wie hoch die Wertschätzung der Verbraucher für Getreide und Mehl ist. 617 mittelständisch geprägte Mühlen in Deutschland stellen jährlich aus rund 7,8 Mio. Tonnen Weizen und Roggen vielfältige Mahlerzeugnisse her. Die Mühlenbranche erwirtschaftet mit rund 6.000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von 2,1 Mrd. Euro.
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Sehr gute Bewertung von „Öko-Test“ für Mehl

Mehl ist ein gesundes und sicheres Lebensmittel, das bedenkenlos konsumiert werden kann. Darauf weist anlässlich des Tages der gesunden Ernährung am 7. März der Verband Deutscher Mühlen e.V. (VDM), Bonn, hin.

Die Zeitschrift „Öko-Test“ untersuchte für die Februar-Ausgabe mehr als 100 Lebensmittel in 19 Kategorien. Mehl erhielt durchgängig die Note „sehr gut“ und ist damit die am besten bewertete Produktgruppe.
„Die Mühlenbranche setzt ausgefeilte Technologien für die Vermahlung von Getreide ein. Nur so lässt sich die für die Konsumenten selbstverständliche Sicherheit von Getreideprodukten und Vielfalt an Backwaren erreichen“, erklärt VDM-Hauptgeschäftsführer Manfred Weizbauer.
Mehle müssen nicht nur in der Lebensmittelsicherheit verlässlich sein, sondern auch in den Backeigenschaften. Getreidemühlen erzeugen backtechnisch gleich bleibende Mischungen für den privaten und gewerblichen Verbrauch, damit sich beispielsweise Witterungsbedingungen und Erntequalitäten nicht auf die Produkteigenschaften auswirken. Die hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards deutscher Mehle sind der Innovationsfreude und der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Mühlenwirtschaft zu verdanken.
67,1 kg Mahlerzeugnisse verzehrt jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr – der höchste Wert seit 45 Jahren. Dies zeigt, wie hoch die Wertschätzung der Verbraucher für Getreide und Mehl ist.
617 mittelständisch geprägte Mühlen in Deutschland stellen jährlich aus rund 7,8 Mio. Tonnen Weizen und Roggen vielfältige Mahlerzeugnisse her. Die Mühlenbranche erwirtschaftet mit rund 6.000 Beschäftigten einen Jahresumsatz von 2,1 Mrd. Euro.

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