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Unter dem Motto "Wir haben zusammengebaut, was zusammengehört" stellt der ZDH seine Vollversammlung einen Tag vor dem 25. Jahrestag der Deutschen Einheit.
© Handwerker in ganz Deutschland treiben nicht nur Innovationen und sind erfolgreich auf allen Märkten, sondern kümmern sich ebenso um kulturelles Erbe und Identität – darauf weist ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer hin. In seiner Begrüßung für Gastredner Bundesminister Peter Altmaier unterstreicht Wollseifer: "In der Selbstverwaltung des Handwerks haben wir die Demokratisierung von Anfang an mit vorangetrieben." Den Umgang mit Flüchtlingen nennt der ZDH-Präsident eine "Nagelprobe für unsere Gesellschaft". "Unseren Beitrag leisten wir etwa mit Qualifizierung, Ausbildung und Arbeit", stellt er fest und verweist auf das Engagement der Betriebe. Bundesminister Altmaier dankt dem Handwerk für seine herausragenden Leistungen und Innovationen beim Zusammenwachsen Deutschlands in den 25 Jahren der Einheit. Im Namen von Bundeskanzlerin Merkel spricht er seinen besonderen Dank für den aktuell besonders wichtigen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge aus. Er versichert das Handwerk der Unterstützung bei der Stärkung des Meisterbriefs auf europäischer Ebene. Altmaier verweist auf die Leistung der Bundesregierung, im zweiten Jahr in Folge einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Er sieht einen "Kulturwandel" – alle Herausforderungen soll die Politik künftig ohne Steuererhöhungen bewältigen. Einen ähnlichen "Kulturwandel" verspricht Altmaier auch für den Bereich Bürokratie: "Handwerksmeister müssen sich um ihre Arbeit kümmern können. Sie sollen nicht auch noch ein juristisches Staatsexamen brauchen, um Gesetze anwenden zu können."  
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Handwerklicher Beitrag zur Einheit

Unter dem Motto "Wir haben zusammengebaut, was zusammengehört" stellt der ZDH seine Vollversammlung einen Tag vor dem 25. Jahrestag der Deutschen Einheit.

Handwerker in ganz Deutschland treiben nicht nur Innovationen und sind erfolgreich auf allen Märkten, sondern kümmern sich ebenso um kulturelles Erbe und Identität – darauf weist ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer hin. In seiner Begrüßung für Gastredner Bundesminister Peter Altmaier unterstreicht Wollseifer: "In der Selbstverwaltung des Handwerks haben wir die Demokratisierung von Anfang an mit vorangetrieben." Den Umgang mit Flüchtlingen nennt der ZDH-Präsident eine "Nagelprobe für unsere Gesellschaft". "Unseren Beitrag leisten wir etwa mit Qualifizierung, Ausbildung und Arbeit", stellt er fest und verweist auf das Engagement der Betriebe.
Bundesminister Altmaier dankt dem Handwerk für seine herausragenden Leistungen und Innovationen beim Zusammenwachsen Deutschlands in den 25 Jahren der Einheit. Im Namen von Bundeskanzlerin Merkel spricht er seinen besonderen Dank für den aktuell besonders wichtigen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge aus. Er versichert das Handwerk der Unterstützung bei der Stärkung des Meisterbriefs auf europäischer Ebene.
Altmaier verweist auf die Leistung der Bundesregierung, im zweiten Jahr in Folge einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Er sieht einen "Kulturwandel" – alle Herausforderungen soll die Politik künftig ohne Steuererhöhungen bewältigen. Einen ähnlichen "Kulturwandel" verspricht Altmaier auch für den Bereich Bürokratie: "Handwerksmeister müssen sich um ihre Arbeit kümmern können. Sie sollen nicht auch noch ein juristisches Staatsexamen brauchen, um Gesetze anwenden zu können."  

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