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Auf der Betriebswirtschaftlichen Tagung der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk – Kompetenzzentrum Südwest – mit dem LIV Hessen sowie Südwest, Saarland, Baden und Württemberg, fanden sich 160 Teilnehmer ein.
© Auf der Betriebswirtschaftlichen Tagung der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk – Kompetenzzentrum Südwest – mit dem LIV Hessen sowie Südwest, Saarland, Baden und Württemberg, fanden sich 160 Teilnehmer ein. Schwerpunkte bildeten u.a. die Themen Branchenkennzahlen, Trends, Fördermittel, Tageszeitenbäckerei und praktische Beispiele. 2010 keine neuen Sparpläne durchzuboxen Über die Branchenkennzahlen und Trends informierte Betriebsberater Ralf-Jürgen Keller vom BIV Hessen. Für 2010 rät Keller keine neuen Sparpläne durchzuboxen, sondern mehr Attraktivität und Kundennähe zu schaffen mit dem Ziel Umsatz-/Marktanteile zu steigern. Förderberechtigte Wie es mit den Fördermitteln – vor allem in der Praxis – aussieht, zeigte Stefan Nickum vom BIV Baden auf. Förderberechtigt sind Unternehmen und Existenzgründer (auch Nachfolger) in Bezug auf die Bereiche Existenzgründung/-förderung, Unternehmensfinanzierung, Arbeit, Aus-/Weiterbildung, Beratung (zusätzlich zur Beratung der Kammern und Verbände). Snacks und betriebspraktische Beispiele Zwei weitere thematische Schwerpunkte bildeten die Referate „Impulse für die Tageszeitenbäckerei“ von Bernd Kütscher, Direktor der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim, und „Bäcker kontra McDonald´s – wie rentabel sind Frühstück und Snack?“ von Betriebsberater Josef A. Hartmayer, LIV Württemberg. Abgerundet wurde das Fachtreffen durch Betriebsportraits unterschiedlicher, erfolgreicher Bäcker und ihrer Betriebe, wie Günter Mack (Bäckerei Mack, Butzbach), Dr. Gerhard Bosselmann (Die Landbäckerei, Langenhagen) und Josef Hinkel (Bäckerei Hinkel, Düsseldorf).
Verbände

Kennzahlen in Theorie und Praxis

Auf der Betriebswirtschaftlichen Tagung der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk – Kompetenzzentrum Südwest – mit dem LIV Hessen sowie Südwest, Saarland, Baden und Württemberg, fanden sich 160 Teilnehmer ein.

Auf der Betriebswirtschaftlichen Tagung der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk – Kompetenzzentrum Südwest – mit dem LIV Hessen sowie Südwest, Saarland, Baden und Württemberg, fanden sich 160 Teilnehmer ein. Schwerpunkte bildeten u.a. die Themen Branchenkennzahlen, Trends, Fördermittel, Tageszeitenbäckerei und praktische Beispiele.

2010 keine neuen Sparpläne durchzuboxen
Über die Branchenkennzahlen und Trends informierte Betriebsberater Ralf-Jürgen Keller vom BIV Hessen. Für 2010 rät Keller keine neuen Sparpläne durchzuboxen, sondern mehr Attraktivität und Kundennähe zu schaffen mit dem Ziel Umsatz-/Marktanteile zu steigern.

Förderberechtigte
Wie es mit den Fördermitteln – vor allem in der Praxis – aussieht, zeigte Stefan Nickum vom BIV Baden auf. Förderberechtigt sind Unternehmen und Existenzgründer (auch Nachfolger) in Bezug auf die Bereiche Existenzgründung/-förderung, Unternehmensfinanzierung, Arbeit, Aus-/Weiterbildung, Beratung (zusätzlich zur Beratung der Kammern und Verbände).

Snacks und betriebspraktische Beispiele
Zwei weitere thematische Schwerpunkte bildeten die Referate „Impulse für die Tageszeitenbäckerei“ von Bernd Kütscher, Direktor der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim, und „Bäcker kontra McDonald´s – wie rentabel sind Frühstück und Snack?“ von Betriebsberater Josef A. Hartmayer, LIV Württemberg.

Abgerundet wurde das Fachtreffen durch Betriebsportraits unterschiedlicher, erfolgreicher Bäcker und ihrer Betriebe, wie Günter Mack (Bäckerei Mack, Butzbach), Dr. Gerhard Bosselmann (Die Landbäckerei, Langenhagen) und Josef Hinkel (Bäckerei Hinkel, Düsseldorf).

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