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Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen – u.a. fand dazu im Haus der BÄKO Südwürttemberg in Reutlingen eine Jubiläumsveranstaltung unter dem Motto „Genossenschaften – Perspektiven für den Mittelstand“ statt.
© Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen – u.a. fand dazu im Haus der BÄKO Südwürttemberg in Reutlingen eine Jubiläumsveranstaltung unter dem Motto „Genossenschaften – Perspektiven für den Mittelstand“ statt. Im Fokus der BWGV-Veranstaltung am 26. Februar standen gewerbliche Genossenschaften wie die BÄKO – von deren Leistungsfähigkeit und dem vielfältigen Service konnten sich die Teilnehmer und Gäste vorab bei Führungen durch das Lager der BÄKO Südwürttemberg überzeugen. Politik und Mittelstand im Dialog Anschließend eröffnete BWGV-Präsident Dr. Roman Glaser eine spannende, von Fernsehjournalistin Hendrike Brenninkmeyer moderierte Vortrags- und Diskussionsrunde, bei der vor allem der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft im Mittelpunkt stand. Rainer Wieland, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Europaparlamentarier Michael Theurer und Peter Hofelich als Mittelstandsbeauftragter des Landesregierung Baden-Württembergs vertraten dabei die Politikseite, während BÄKO-Vorstand Joost N. Bremer, Dr. Martin Süß (Vortsand Bettenring eG) und Hubert Rinklin (Vorstand Alb-Elektrizitätswerk Geislingen-Steige eG) den genossenschaftlichen Mittelstand repräsentierten. Es entstand ein lebhaftes Gespräch rund um Kardinalthemen wie Unternehmensnachfolge, Fachkräftesicherung, Networking und Benchmarking. Die wissenschaftliche Abrundung besorgte Prof. Dr. Reiner Doluschitz von der genossenschaftlichen Forschungsstelle der Universität Hohenheim, der die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema vorstellte – mit durchaus optimistischen Anklängen: Wenn Genossenschaften hinsichtliche Markteing, Kommunikation etc. ihre „Hausaufgaben“ machen, sind sie auch weiterhin in vielen Bereichen ein Erfolgs- und Zukunftsmodell, u.a. durch den Brückenschlag zwischen globalem Wettbewerb und regionaler Mitgliederverbundenheit.
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Genossenschaft – gestern, heute und morgen

Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen – u.a. fand dazu im Haus der BÄKO Südwürttemberg in Reutlingen eine Jubiläumsveranstaltung unter dem Motto „Genossenschaften – Perspektiven für den Mittelstand“ statt.

Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen – u.a. fand dazu im Haus der BÄKO Südwürttemberg in Reutlingen eine Jubiläumsveranstaltung unter dem Motto „Genossenschaften – Perspektiven für den Mittelstand“ statt.

Im Fokus der BWGV-Veranstaltung am 26. Februar standen gewerbliche Genossenschaften wie die BÄKO – von deren Leistungsfähigkeit und dem vielfältigen Service konnten sich die Teilnehmer und Gäste vorab bei Führungen durch das Lager der BÄKO Südwürttemberg überzeugen.

Politik und Mittelstand im Dialog
Anschließend eröffnete BWGV-Präsident Dr. Roman Glaser eine spannende, von Fernsehjournalistin Hendrike Brenninkmeyer moderierte Vortrags- und Diskussionsrunde, bei der vor allem der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft im Mittelpunkt stand. Rainer Wieland, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Europaparlamentarier Michael Theurer und Peter Hofelich als Mittelstandsbeauftragter des Landesregierung Baden-Württembergs vertraten dabei die Politikseite, während BÄKO-Vorstand Joost N. Bremer, Dr. Martin Süß (Vortsand Bettenring eG) und Hubert Rinklin (Vorstand Alb-Elektrizitätswerk Geislingen-Steige eG) den genossenschaftlichen Mittelstand repräsentierten. Es entstand ein lebhaftes Gespräch rund um Kardinalthemen wie Unternehmensnachfolge, Fachkräftesicherung, Networking und Benchmarking.

Die wissenschaftliche Abrundung besorgte Prof. Dr. Reiner Doluschitz von der genossenschaftlichen Forschungsstelle der Universität Hohenheim, der die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema vorstellte – mit durchaus optimistischen Anklängen: Wenn Genossenschaften hinsichtliche Markteing, Kommunikation etc. ihre „Hausaufgaben“ machen, sind sie auch weiterhin in vielen Bereichen ein Erfolgs- und Zukunftsmodell, u.a. durch den Brückenschlag zwischen globalem Wettbewerb und regionaler Mitgliederverbundenheit.

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