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Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands der Backmittel- und Backgrundstoffhersteller Bonn/Wien (BVB) ergab, das keines melaminhaltiges Ammoniumbicarbonat als Backpulverkomponente aus China importiert oder verarbeitet hat.
© Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands der Backmittel- und Backgrundstoffhersteller Bonn/Wien (BVB) ergab, das keines melaminhaltiges Ammoniumbicarbonat als Backpulverkomponente aus China importiert oder verarbeitet hat.„Mit diesem Ergebnis haben wir gerechnet“, so der erste BVB-Vorsitzende Bernd Dieckmann. „Nach unserer Kenntnis wird der so genannte ‚ABC-Trieb’ EU-weit in ausreichenden Mengen hergestellt, so dass der Bedarf innerhalb der Europäischen Union umfassend gedeckt ist.“ Keine Importe aus Drittländern Dies gilt besonders für den deutschen und österreichischen Markt. „Wir sind auf Importe von Ammoniumbicarbonat als Backpulverkomponente aus Drittländern nicht angewiesen“, bestätigt Verbandsgeschäftsführer RA Amin Werner.Mit seiner Umfrage hat der BVB auf einen Hinweis aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) reagiert, demzufolge Melamin in Ammoniumbicarbonat aus China nachgewiesen werden konnte.Alle BVB-Mitglieder beteiligten sich an Umfrage Der verbandsinternen Umfrage sind alle 57 Mitgliedsunternehmen in Deutschland und Österreich gefolgt.Chinesische Molkereien und Babynahrungsherstellern haben in jüngster Vergangenheit Milchpulver mit Melamin versetzt, um die illegale Streckung durch bislang noch unbekannte Stoffe, aber auch Wasser zu verdecken. Die für Nieren giftige Wirkung von Melamin führte zum Tod einiger Säuglinge und durch Nierensteinbildung zur Erkrankung von rund 53.000 Kindern. Melamin wurde außerdem in Milchfertigprodukten und gewöhnlicher Flüssigmilch nachgewiesen.
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BVB-Mitglieder verarbeiten melaminfreie Triebmittel

Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands der Backmittel- und Backgrundstoffhersteller Bonn/Wien (BVB) ergab, das keines melaminhaltiges Ammoniumbicarbonat als Backpulverkomponente aus China importiert oder verarbeitet hat.

Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands der Backmittel- und Backgrundstoffhersteller Bonn/Wien (BVB) ergab, das keines melaminhaltiges Ammoniumbicarbonat als Backpulverkomponente aus China importiert oder verarbeitet hat.„Mit diesem Ergebnis haben wir gerechnet“, so der erste BVB-Vorsitzende Bernd Dieckmann. „Nach unserer Kenntnis wird der so genannte ‚ABC-Trieb’ EU-weit in ausreichenden Mengen hergestellt, so dass der Bedarf innerhalb der Europäischen Union umfassend gedeckt ist.“ Keine Importe aus Drittländern Dies gilt besonders für den deutschen und österreichischen Markt. „Wir sind auf Importe von Ammoniumbicarbonat als Backpulverkomponente aus Drittländern nicht angewiesen“, bestätigt Verbandsgeschäftsführer RA Amin Werner.Mit seiner Umfrage hat der BVB auf einen Hinweis aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) reagiert, demzufolge Melamin in Ammoniumbicarbonat aus China nachgewiesen werden konnte.Alle BVB-Mitglieder beteiligten sich an Umfrage Der verbandsinternen Umfrage sind alle 57 Mitgliedsunternehmen in Deutschland und Österreich gefolgt.Chinesische Molkereien und Babynahrungsherstellern haben in jüngster Vergangenheit Milchpulver mit Melamin versetzt, um die illegale Streckung durch bislang noch unbekannte Stoffe, aber auch Wasser zu verdecken. Die für Nieren giftige Wirkung von Melamin führte zum Tod einiger Säuglinge und durch Nierensteinbildung zur Erkrankung von rund 53.000 Kindern. Melamin wurde außerdem in Milchfertigprodukten und gewöhnlicher Flüssigmilch nachgewiesen.

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