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Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (1. Juli bis 30. Juni) konnte die Lambertz-Gruppe ihren Umsatz um 8% steigern. Vor dem Hintergrund der enormen Rohstoffpreissteigerungen, die zu Preiserhöhungen geführt haben, sind die Verantwortlichen mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
© Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (1. Juli bis 30. Juni) konnte die Lambertz-Gruppe ihren Umsatz um 8% steigern. Vor dem Hintergrund der enormen Rohstoffpreissteigerungen, die zu Preiserhöhungen geführt haben, sind die Verantwortlichen mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ein noch größeres Wachstum wurde durch die politisch und wirtschaftlich schwierige Situation in Osteuropa hier vor allem in Staaten wie Russland, Ungarn, Ukraine sowie dem hohen Dollarkurs in den USA erschwert. Der Saisonumsatz konnte um 10,5% erhöht werden. Bei wie schon im Vorjahr guter Witterung, wurden die schon auf hohem Niveau befindlichen Absätze weiter gesteigert. Auch in der Saison 2008 behaupteten sich die Unternehmen sehr gut, die Printen, Dominosteine, Pfeffernüsse und Lebkuchenherzen sofort am Anfang der Saison am POS platziert hatten. Durch die kühlen Temperaturen Ende August/Anfang September erhielt Lambertz in 2008 schon sehr früh Nachbestellungen von seinen Handelspartnern. Was sich schon in den letzten Jahren abgezeichnet hatte, setzte sich auch in 2008 fort: Saisonartikel leben von der Tradition und können auch in wirtschaftlich ungünstigen Zeiten ihre Absätze noch erhöhen. Das Umsatzplus bei den Jahresartikeln fiel mit 6% etwas moderater als bei den Saisonartikeln aus. Der Absatz im Inland stagnierte, außerhalb legte Lambertz in mehreren westeuropäischen Ländern deutlich zu. In den Vereinigten Staaten konnte die Distribution bei den großen amerikanischen Handelspartnern verbessert werden, doch der extrem hohe Dollarkurs und die im Herbst einsetzende Wirtschaftsflaute, verhinderten deutliche Umsatzsteigerungen. Lambertz Polonia konnte auch in 2008 zweistellig wachsen. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die wirtschaftlichen Bedingungen außerhalb Polens bzw. außerhalb der EU-Staaten sehr schwierig waren. Die Marke Kinkartz ist in Polen und Tschechien die Nummer 1. Im gesamten Kalenderjahr 2008 wurde der Umsatz der Lambertz-Gruppe auf 537 Mio. Euro gesteigert und lag damit um 7,6% über dem Vorjahr.
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Lambertz trotzt der Krise

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (1. Juli bis 30. Juni) konnte die Lambertz-Gruppe ihren Umsatz um 8% steigern. Vor dem Hintergrund der enormen Rohstoffpreissteigerungen, die zu Preiserhöhungen geführt haben, sind die Verantwortlichen mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (1. Juli bis 30. Juni) konnte die Lambertz-Gruppe ihren Umsatz um 8% steigern. Vor dem Hintergrund der enormen Rohstoffpreissteigerungen, die zu Preiserhöhungen geführt haben, sind die Verantwortlichen mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ein noch größeres Wachstum wurde durch die politisch und wirtschaftlich schwierige Situation in Osteuropa hier vor allem in Staaten wie Russland, Ungarn, Ukraine sowie dem hohen Dollarkurs in den USA erschwert. Der Saisonumsatz konnte um 10,5% erhöht werden. Bei wie schon im Vorjahr guter Witterung, wurden die schon auf hohem Niveau befindlichen Absätze weiter gesteigert. Auch in der Saison 2008 behaupteten sich die Unternehmen sehr gut, die Printen, Dominosteine, Pfeffernüsse und Lebkuchenherzen sofort am Anfang der Saison am POS platziert hatten. Durch die kühlen Temperaturen Ende August/Anfang September erhielt Lambertz in 2008 schon sehr früh Nachbestellungen von seinen Handelspartnern. Was sich schon in den letzten Jahren abgezeichnet hatte, setzte sich auch in 2008 fort: Saisonartikel leben von der Tradition und können auch in wirtschaftlich ungünstigen Zeiten ihre Absätze noch erhöhen. Das Umsatzplus bei den Jahresartikeln fiel mit 6% etwas moderater als bei den Saisonartikeln aus. Der Absatz im Inland stagnierte, außerhalb legte Lambertz in mehreren westeuropäischen Ländern deutlich zu. In den Vereinigten Staaten konnte die Distribution bei den großen amerikanischen Handelspartnern verbessert werden, doch der extrem hohe Dollarkurs und die im Herbst einsetzende Wirtschaftsflaute, verhinderten deutliche Umsatzsteigerungen. Lambertz Polonia konnte auch in 2008 zweistellig wachsen. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die wirtschaftlichen Bedingungen außerhalb Polens bzw. außerhalb der EU-Staaten sehr schwierig waren. Die Marke Kinkartz ist in Polen und Tschechien die Nummer 1. Im gesamten Kalenderjahr 2008 wurde der Umsatz der Lambertz-Gruppe auf 537 Mio. Euro gesteigert und lag damit um 7,6% über dem Vorjahr.

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