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Der WMF Konzern erzielte für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 731,8 Mio. Euro, das entspricht einem Zuwachs von 27% gegenüber dem Vorja
© Der WMF Konzern erzielte für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 731,8 Mio. Euro, das entspricht einem Zuwachs von 27% gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz kletterte damit trotz des weiterhin zurückhaltenden privaten Konsums und profitierte auch von der erstmaligen Einbeziehung des schweizerischen Kaffeemaschinenherstellers Schaerer in die Konzernbilanz. Bei einem Umsatz von 63 Mio. Euro steuerte Schaerer 6,3 Mio. Gewinn bei. Bereinigt um Schaerer legte der Auslandsumsatz um 16% zu. Im Inland legte der BÄKO-Partner um 15% auf 396 Mio. Euro. Der Auslandsanteil erhöhte sich damit von 40 auf 46 %.„Der Zuwachs im Bereich Hotellerie und Gastronomie erfolgte sowohl im Inland, als auch im Ausland“, sagte Vorstandsvorsitzender Thorsten Klapproth bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Stuttgart. Das operative Ergebnis verdreifachte sich beinahe auf 32,4 Mio. Euro (höchster Wert seit 1991). Das für das inländische Geschäft zuständige Stammhaus WMF AG kam aus den roten Zahlen, die Produktivität der weltweit knapp 5.700 Mitarbeiter stieg. Mit einer operativen Rendite von 4,4% sieht sich WMF-Chef Klapproth jedoch noch nicht am Ziel: „Es bleibt bei dem Ziel, 2008 eine Rendite von mindestens 5% zu erreichen." Der Konzernüberschuss sprang 2006 trotz höherer Kosten für Material und Personal auf 19,9 Mio. Euro von 8,5 Mio. Euro."
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Renditesteigerung angepeilt

Der WMF Konzern erzielte für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 731,8 Mio. Euro, das entspricht einem Zuwachs von 27% gegenüber dem Vorja

Der WMF Konzern erzielte für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 731,8 Mio. Euro, das entspricht einem Zuwachs von 27% gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz kletterte damit trotz des weiterhin zurückhaltenden privaten Konsums und profitierte auch von der erstmaligen Einbeziehung des schweizerischen Kaffeemaschinenherstellers Schaerer in die Konzernbilanz. Bei einem Umsatz von 63 Mio. Euro steuerte Schaerer 6,3 Mio. Gewinn bei. Bereinigt um Schaerer legte der Auslandsumsatz um 16% zu. Im Inland legte der BÄKO-Partner um 15% auf 396 Mio. Euro. Der Auslandsanteil erhöhte sich damit von 40 auf 46 %.„Der Zuwachs im Bereich Hotellerie und Gastronomie erfolgte sowohl im Inland, als auch im Ausland“, sagte Vorstandsvorsitzender Thorsten Klapproth bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Stuttgart. Das operative Ergebnis verdreifachte sich beinahe auf 32,4 Mio. Euro (höchster Wert seit 1991). Das für das inländische Geschäft zuständige Stammhaus WMF AG kam aus den roten Zahlen, die Produktivität der weltweit knapp 5.700 Mitarbeiter stieg. Mit einer operativen Rendite von 4,4% sieht sich WMF-Chef Klapproth jedoch noch nicht am Ziel: „Es bleibt bei dem Ziel, 2008 eine Rendite von mindestens 5% zu erreichen.“ Der Konzernüberschuss sprang 2006 trotz höherer Kosten für Material und Personal auf 19,9 Mio. Euro von 8,5 Mio. Euro.“

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