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Zur Einweihung der neuen Backfabrik des chilenischen Produzenten Aliserv in Santiago de Chile gaben sich Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und der deutsche Botschafter Dr. Peter Scholz die Ehre und starteten gemeinsam die Anlage von Fritsch, Markt Einersheim.
© Zur Einweihung der neuen Backfabrik des chilenischen Produzenten Aliserv in Santiago de Chile gaben sich Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und der deutsche Botschafter Dr. Peter Scholz die Ehre und starteten gemeinsam die Anlage von Fritsch, Markt Einersheim. Das 13-Mio.-Euro-Objekt wurde komplett von der Fritsch BTT, eine Tochtergesellschaft des fränkischen Bäckereianlagenbauers, projektiert und geliefert. Drei komplette Produktionslinien hat Fritsch in Chile errichtet, vom Silo bis hin zur Verpackung. Zwei davon produzieren die chilenischen Brotspezialitäten Marraquetas und Hallullas. 25.000 Hallulla und 10.000 Marraqueta verlassen in der Stunde das Band in Santiago. Auf der dritten Linie werden weitere Brotarten hergestellt, vom Baguette über Ciabatta und Hotdog-Brötchen bis hin zum Vollkornbrot – insgesamt produziert Aliserv auf den drei Anlagen über fünf Tonnen Brot in der Stunde. Genau diese Leistungsstärke im Verbund mit einem produktgerechten Backergebnis war es, weshalb die chilenischen Investoren sich für Fritsch entschieden, heißt es aus dem Unternehmen. Hier steht kein Teigteiler, sondern ein Teigband am Anfang. Nur so lassen sich die Stundenleistungen in gleich bleibender Qualität erreichen, die Aliserv nun täglich abruft. Klaus Dornberger, verantwortlicher Fritsch-Projektingenieu, ist hochzufrieden: Die Anlage ging termingerecht in Betrieb und läuft seither ohne jede Beanstandung im Dauerbetrieb.
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Neue Fritsch-Anlage in Chile

Zur Einweihung der neuen Backfabrik des chilenischen Produzenten Aliserv in Santiago de Chile gaben sich Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und der deutsche Botschafter Dr. Peter Scholz die Ehre und starteten gemeinsam die Anlage von Fritsch, Markt Einersheim.

Zur Einweihung der neuen Backfabrik des chilenischen Produzenten Aliserv in Santiago de Chile gaben sich Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und der deutsche Botschafter Dr. Peter Scholz die Ehre und starteten gemeinsam die Anlage von Fritsch, Markt Einersheim. Das 13-Mio.-Euro-Objekt wurde komplett von der Fritsch BTT, eine Tochtergesellschaft des fränkischen Bäckereianlagenbauers, projektiert und geliefert. Drei komplette Produktionslinien hat Fritsch in Chile errichtet, vom Silo bis hin zur Verpackung. Zwei davon produzieren die chilenischen Brotspezialitäten Marraquetas und Hallullas. 25.000 Hallulla und 10.000 Marraqueta verlassen in der Stunde das Band in Santiago. Auf der dritten Linie werden weitere Brotarten hergestellt, vom Baguette über Ciabatta und Hotdog-Brötchen bis hin zum Vollkornbrot – insgesamt produziert Aliserv auf den drei Anlagen über fünf Tonnen Brot in der Stunde. Genau diese Leistungsstärke im Verbund mit einem produktgerechten Backergebnis war es, weshalb die chilenischen Investoren sich für Fritsch entschieden, heißt es aus dem Unternehmen. Hier steht kein Teigteiler, sondern ein Teigband am Anfang. Nur so lassen sich die Stundenleistungen in gleich bleibender Qualität erreichen, die Aliserv nun täglich abruft. Klaus Dornberger, verantwortlicher Fritsch-Projektingenieu, ist hochzufrieden: Die Anlage ging termingerecht in Betrieb und läuft seither ohne jede Beanstandung im Dauerbetrieb.

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