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Anna Maria Fritsch, ihr Vater Klaus Fritsch und Geschäftsführer Helmut Hirner (v.r.) begrüßten die Gäste anlässlich der Hausmesse im 90. Firmenjahr.
© Fritsch bietet im FTC den Kunden die Möglichkeit, alle Parameter, Verfahren und Prozesse ausführlich zu testen und die Maschinen praxisnah kennen zu lernen. „Wir verstehen uns als Premiumlieferant und innovativen Lösungsanbieter, indem wir mit Leidenschaft und Liebe zum Detail die Maschinen auf die Produkte unserer Kunden ausrichten und deshalb auch viel Wert auf die Entwicklung der Backwaren legen“, unterstreicht Geschäftsführer Helmut Hirner. Deshalb wurde das FTC nun um 1.600 qm auf insgesamt 4.600 qm erweitert, was rund 500 Gästen und Partnern aus aller Welt im Rahmen der Neueröffnung ab 20. September präsentiert wurde. Der besondere Vorteil an der neuen Halle ist, dass nun mit zwei unterschiedlichen Klimazonen gearbeitet werden kann. Insgesamt werden zwölf Maschinen untergebracht sein und alles, was zum Testen notwendig ist: eine komplett eingerichtete Backstube, die von der Teigherstellung über die Gär- und Kältetechnik bis hin zur Backofentechnik alles bietet und darüber hinaus ein vollständiges Anlagen- und Maschinenprogramm. „100% in Familenhand“
Fritsch wurde 1926 in Wiese (heute Tschechische Republik) gegründet und 1948 in Folge des Zweiten Weltkriegs in Markt Einersheim, dem heutigen Firmen- und nach wie vor ausschließlichem Produktionsstandort, neu verankert. Das weltweit tätige Unternehmen beschäftigt heute rund 600 Mitarbeiter; mit Anna Maria Fritsch ist seit vier Jahren auch die jüngste Generation im Familienunternehmen präsent.
Unternehmen

Fritsch feiert 90. Geburtstag

Der Maschinen- und Anlagenbauer feiert sein 90-jähriges Bestehen mit einer Hausmesse und einem attraktiven Informations- und Vorführprogramm im Fritsch Technology Center (FTC) in Kitzingen, unweit des Hauptsitzes Markt Einersheim. Das bereits 1992 eröffnete Zentrum wurde substanziell erweitert, um dem fortlaufenden Entwicklungsprozess gerecht zu werden.

Fritsch bietet im FTC den Kunden die Möglichkeit, alle Parameter, Verfahren und Prozesse ausführlich zu testen und die Maschinen praxisnah kennen zu lernen. „Wir verstehen uns als Premiumlieferant und innovativen Lösungsanbieter, indem wir mit Leidenschaft und Liebe zum Detail die Maschinen auf die Produkte unserer Kunden ausrichten und deshalb auch viel Wert auf die Entwicklung der Backwaren legen“, unterstreicht Geschäftsführer Helmut Hirner.
Deshalb wurde das FTC nun um 1.600 qm auf insgesamt 4.600 qm erweitert, was rund 500 Gästen und Partnern aus aller Welt im Rahmen der Neueröffnung ab 20. September präsentiert wurde. Der besondere Vorteil an der neuen Halle ist, dass nun mit zwei unterschiedlichen Klimazonen gearbeitet werden kann. Insgesamt werden zwölf Maschinen untergebracht sein und alles, was zum Testen notwendig ist: eine komplett eingerichtete Backstube, die von der Teigherstellung über die Gär- und Kältetechnik bis hin zur Backofentechnik alles bietet und darüber hinaus ein vollständiges Anlagen- und Maschinenprogramm.
„100% in Familenhand“
Fritsch wurde 1926 in Wiese (heute Tschechische Republik) gegründet und 1948 in Folge des Zweiten Weltkriegs in Markt Einersheim, dem heutigen Firmen- und nach wie vor ausschließlichem Produktionsstandort, neu verankert. Das weltweit tätige Unternehmen beschäftigt heute rund 600 Mitarbeiter; mit Anna Maria Fritsch ist seit vier Jahren auch die jüngste Generation im Familienunternehmen präsent.

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