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Otto Engelmann, Inhaber der AT-Produktentwicklung, ist Mitte Februar während eines Skiurlaubs in Südtirol an einem Herzinfarkt gestorben.
© Otto Engelmann, Inhaber der AT-Produktentwicklung, ist Mitte Februar während eines Skiurlaubs in Südtirol an einem Herzinfarkt gestorben. Damit verliert die AT-Produktentwicklung ihren Firmengründer und die Region einen hervorragenden Unternehmer. Nach seiner Ausbildung zum Techniker erkannte Engelmann schon früh, dass seine Neigungen in der vertriebsorientierten Ausrichtung und dem Verkauf von Anlagenkomponenten für die Schüttguttechnik liegen. Anfangs noch mit Partner übernahm er mit knapp 35 Jahren bereits die Alleinverantwortung für ein Unternehmen, in dem mit ca. 15 Mitarbeitern Konzepte für Silo-, Förder- und Verwiegeanlagen für die Schüttgutindustrie entwickelt wurden. Zum August 1988 gründete er dann die AT Produktentwicklung am Standort in Lauda-Königshofen, die auch eine fertigungstechnische Umsetzung der Anlagenkonzepte ermöglichte. Neben der Führung der Geschäfte blieb Engelmann stets der Vertriebstätigkeit treu. Mit außergewöhnlichem Einsatz hat er sich der Öffnung Europas gestellt und speziell die osteuropäischen Länder selbst betreut. So wurden in den letzten Jahren z.B. mehrere Großbäckereien in Russland komplett mit Anlagentechnik aus Königshofen ausgestattet. Auf diese Weise konnte AT stets wachsen (Stichworte: Hefele, Hematronic) und bietet derzeit ca. 90 Mitarbeitern aus der Region einen Arbeitsplatz.Die aktuellen Gesellschafter wollen das Unternehmen im Sinne des Verstorbenen weiterführen. Die Geschäfte werden aktuell kommissarisch vom Technischen Leiter und Prokuristen Frank Handrup geführt, der neuer Geschäftsführer der Firma AT Produktentwicklung GmbH werden soll.
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AT-Firmengründer gestorben

Otto Engelmann, Inhaber der AT-Produktentwicklung, ist Mitte Februar während eines Skiurlaubs in Südtirol an einem Herzinfarkt gestorben.

Otto Engelmann, Inhaber der AT-Produktentwicklung, ist Mitte Februar während eines Skiurlaubs in Südtirol an einem Herzinfarkt gestorben. Damit verliert die AT-Produktentwicklung ihren Firmengründer und die Region einen hervorragenden Unternehmer. Nach seiner Ausbildung zum Techniker erkannte Engelmann schon früh, dass seine Neigungen in der vertriebsorientierten Ausrichtung und dem Verkauf von Anlagenkomponenten für die Schüttguttechnik liegen. Anfangs noch mit Partner übernahm er mit knapp 35 Jahren bereits die Alleinverantwortung für ein Unternehmen, in dem mit ca. 15 Mitarbeitern Konzepte für Silo-, Förder- und Verwiegeanlagen für die Schüttgutindustrie entwickelt wurden. Zum August 1988 gründete er dann die AT Produktentwicklung am Standort in Lauda-Königshofen, die auch eine fertigungstechnische Umsetzung der Anlagenkonzepte ermöglichte. Neben der Führung der Geschäfte blieb Engelmann stets der Vertriebstätigkeit treu. Mit außergewöhnlichem Einsatz hat er sich der Öffnung Europas gestellt und speziell die osteuropäischen Länder selbst betreut. So wurden in den letzten Jahren z.B. mehrere Großbäckereien in Russland komplett mit Anlagentechnik aus Königshofen ausgestattet. Auf diese Weise konnte AT stets wachsen (Stichworte: Hefele, Hematronic) und bietet derzeit ca. 90 Mitarbeitern aus der Region einen Arbeitsplatz.Die aktuellen Gesellschafter wollen das Unternehmen im Sinne des Verstorbenen weiterführen. Die Geschäfte werden aktuell kommissarisch vom Technischen Leiter und Prokuristen Frank Handrup geführt, der neuer Geschäftsführer der Firma AT Produktentwicklung GmbH werden soll.

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