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Die König Maschinen GmbH mit der Zentrale in Graz beendete Ende Februar ein „zufrieden stellendes“ Wirtschaftsjahr 2008/09.
© Die König Maschinen GmbH mit der Zentrale in Graz beendete Ende Februar ein „zufrieden stellendes“ Wirtschaftsjahr 2008/09. Die Ziele betreffend Umsatz, Auftragseingang und Ertrag im Stammhaus Graz und bei der Tochterfirma König Kft in Ungarn konnten nahezu dem Budgetplan entsprechend erreicht werden. Da das Wirtschaftsjahr 2007/08 mit historischen Höchstwerten betreffend Umsatz und Auftragseingang endete, waren auch die Ziele für das nun gerade abgeschlossene Wirtschaftsjahr 2008/09 hoch gesteckt. „Die Wirtschaftskrise hinterlässt nun aber in unserer Branche bereits sehr tiefe Spuren. Dieses Jahr wird daher eines der schwersten für unser Unternehmen seit der Gründung im Jahre 1966 und wir werden alle unsere Kräfte und Möglichkeiten voll ausschöpfen müssen, um dieses Jahr 2009/10 positiv gestalten zu können“, berichtet GF Richard Häusler. Maßnahmen contra Wirtschaftskrise Um eine positive Weiterentwicklung zu sichern, werden nun viele interne Projekte zur Verbesserung der Abläufe, Reduktion der Teilevielfalt, Hebung der Modularität der Produktpalette u.Ä. gestartet, die unter der Leitung des erfahrenen neuen Geschäftsführers für den Bereich Technik Günther Fliszar stehen. Für diese Projekte hat man viel Geld in die Hand genommen, um sich dabei von einem sehr kompetenten und bewährten Unternehmensberater begleiten zu lassen. „Wir setzten auf Innovationen und Entwicklung und werden dies bei der iba 2009 in Düsseldorf wieder unter Beweis stellen, verspricht Häusler. Die Laminiertechnik – Produkt „Menes Line“– bleibt im Produktportfolio des Unternehmens, jedoch werden ab März 2009 die Projektierung und der Vertrieb weltweit durch das Stammhaus Graz durchgeführt. Die Firma König Laminiertechnik wird es weiterhin geben; sie wird künftig als reine Vertriebsfirma intensive Marktbearbeitungen in den Hoffnungsmärkten des Nahen und Mittleren Ostens durchführen. Das technische Know-how für die Laminieranlagen liegt nun gebündelt in einer eigenen Firma – Anlagenkonstruktion Nord (AKN) – in der Dieter Sönnichsen sowie König die Gesellschafter bilden.
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König Maschinen: Maßnahmen zur Zukunftssicherung

Die König Maschinen GmbH mit der Zentrale in Graz beendete Ende Februar ein „zufrieden stellendes“ Wirtschaftsjahr 2008/09.

Die König Maschinen GmbH mit der Zentrale in Graz beendete Ende Februar ein „zufrieden stellendes“ Wirtschaftsjahr 2008/09. Die Ziele betreffend Umsatz, Auftragseingang und Ertrag im Stammhaus Graz und bei der Tochterfirma König Kft in Ungarn konnten nahezu dem Budgetplan entsprechend erreicht werden. Da das Wirtschaftsjahr 2007/08 mit historischen Höchstwerten betreffend Umsatz und Auftragseingang endete, waren auch die Ziele für das nun gerade abgeschlossene Wirtschaftsjahr 2008/09 hoch gesteckt.
„Die Wirtschaftskrise hinterlässt nun aber in unserer Branche bereits sehr tiefe Spuren. Dieses Jahr wird daher eines der schwersten für unser Unternehmen seit der Gründung im Jahre 1966 und wir werden alle unsere Kräfte und Möglichkeiten voll ausschöpfen müssen, um dieses Jahr 2009/10 positiv gestalten zu können“, berichtet GF Richard Häusler.
Maßnahmen contra Wirtschaftskrise
Um eine positive Weiterentwicklung zu sichern, werden nun viele interne Projekte zur Verbesserung der Abläufe, Reduktion der Teilevielfalt, Hebung der Modularität der Produktpalette u.Ä. gestartet, die unter der Leitung des erfahrenen neuen Geschäftsführers für den Bereich Technik Günther Fliszar stehen. Für diese Projekte hat man viel Geld in die Hand genommen, um sich dabei von einem sehr kompetenten und bewährten Unternehmensberater begleiten zu lassen. „Wir setzten auf Innovationen und Entwicklung und werden dies bei der iba 2009 in Düsseldorf wieder unter Beweis stellen, verspricht Häusler.
Die Laminiertechnik – Produkt „Menes Line“– bleibt im Produktportfolio des Unternehmens, jedoch werden ab März 2009 die Projektierung und der Vertrieb weltweit durch das Stammhaus Graz durchgeführt. Die Firma König Laminiertechnik wird es weiterhin geben; sie wird künftig als reine Vertriebsfirma intensive Marktbearbeitungen in den Hoffnungsmärkten des Nahen und Mittleren Ostens durchführen. Das technische Know-how für die Laminieranlagen liegt nun gebündelt in einer eigenen Firma – Anlagenkonstruktion Nord (AKN) – in der Dieter Sönnichsen sowie König die Gesellschafter bilden.

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