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Moll Marzipan präsentierte in Berlin zum 150jährigen Bestehen den „1. Moll Marzipan Cup“, in Kooperation mit der Konditoreninnung. Beim Fertigen einer Etagen-Marzipantorte siegte Lea Nüsgen.
© Moll Marzipan präsentierte in Berlin zum 150jährigen Bestehen den „1. Moll Marzipan Cup“, in Kooperation mit der Konditoreninnung. Beim Fertigen einer Etagen-Marzipantorte siegte Lea Nüsgen. Die Auszubildende der Bielefelder Konditorei Wölke fertigte als Kunstwerk das das Wahrzeichen der Spreemetropole, den Berliner Bären, in eine fantasievolle Landschaft mit zerfließenden Uhren (Salvador Dalis). Nüsgen reist für zehn Tage nach Kalifornien, die Region mit der weltweit größten Mandelproduktion. Hier bezieht auch die Moll einen Großteil der Mandeln. Der 2. und 3. Platz Insgesamt nahmen 21 Nachwuchskonditoren teil. Auf die weiteren Platzierten warteten ebenfalls attraktive Preise. Nicole Paesch (Albrechts Patisserie, Berlin) reist in die Türkei (Hauptbezugsquelle für die Moll-Haselnüsse). Christoph Appel (Dottenfelder Hof, Bad Vilbel) als dritter Preisträger erhielt einen Gutschein über Arbeitswerkzeug im Wert von 300 Euro. Jubiläum und Zukunft Dem gemeinnützigen Verein der Jugendhilfe „Arche“ kam eine Spende in Höhe von 2.000 Euro Zugute, durch den Tortenverkauf und dem Moll Marzipan (je 1.000 Euro). Hintergrund für den Wettbewerb war einerseits das 150jährige Jubiläum des traditionsreichen Unternehmens, andererseits aber auch die Zukunft – nämlich die, des Konditorberufes. Sie stand mindestens genauso im Blickpunkt. Da der Event vom Veranstalter als Erfolg gewertet wurde, soll es im kommenden Jahr eine Neuauflage geben – für Meisteranwärter.
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Mit Tradition in die Zukunft

Moll Marzipan präsentierte in Berlin zum 150jährigen Bestehen den „1. Moll Marzipan Cup“, in Kooperation mit der Konditoreninnung. Beim Fertigen einer Etagen-Marzipantorte siegte Lea Nüsgen.

Moll Marzipan präsentierte in Berlin zum 150jährigen Bestehen den „1. Moll Marzipan Cup“, in Kooperation mit der Konditoreninnung. Beim Fertigen einer Etagen-Marzipantorte siegte Lea Nüsgen.

Die Auszubildende der Bielefelder Konditorei Wölke fertigte als Kunstwerk das das Wahrzeichen der Spreemetropole, den Berliner Bären, in eine fantasievolle Landschaft mit zerfließenden Uhren (Salvador Dalis). Nüsgen reist für zehn Tage nach Kalifornien, die Region mit der weltweit größten Mandelproduktion. Hier bezieht auch die Moll einen Großteil der Mandeln.

Der 2. und 3. Platz
Insgesamt nahmen 21 Nachwuchskonditoren teil. Auf die weiteren Platzierten warteten ebenfalls attraktive Preise. Nicole Paesch (Albrechts Patisserie, Berlin) reist in die Türkei (Hauptbezugsquelle für die Moll-Haselnüsse). Christoph Appel (Dottenfelder Hof, Bad Vilbel) als dritter Preisträger erhielt einen Gutschein über Arbeitswerkzeug im Wert von 300 Euro.

Jubiläum und Zukunft
Dem gemeinnützigen Verein der Jugendhilfe „Arche“ kam eine Spende in Höhe von 2.000 Euro Zugute, durch den Tortenverkauf und dem Moll Marzipan (je 1.000 Euro). Hintergrund für den Wettbewerb war einerseits das 150jährige Jubiläum des traditionsreichen Unternehmens, andererseits aber auch die Zukunft – nämlich die, des Konditorberufes. Sie stand mindestens genauso im Blickpunkt. Da der Event vom Veranstalter als Erfolg gewertet wurde, soll es im kommenden Jahr eine Neuauflage geben – für Meisteranwärter.

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