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Seit kurzem ist unter www.verpackungslexikon.de ein Internet-Lexikon zum Thema Verpackungen online. Es wurde von der Firma Nabenhauer Verpackungen entwickelt.
© Seit kurzem ist unter www.verpackungslexikon.de ein Internet-Lexikon zum Thema Verpackungen online. Es wurde von der Firma Nabenhauer Verpackungen entwickelt.Das Verpackungslexikon ist eine Enzyklopädie, die sich ständig erweitern wird. Es beinhaltet ausschließlich Themen, die der Verpackung zugeordnet werden können – durchaus auch im weiteren Sinne. Aufgebaut ist das Verpackungslexikon alphabetisch. Von Abriebfestigkeit über Coextrusion, EVOH, Restmonomere bis hin zu Zwischenlagendruck sind mehrere hundert Begriffe angegeben. Diese wiederum untergliedern sich, wenn nötig, nach weiteren Schlagworten, die einzeln angeklickt werden können. Wie beispielsweise Bedruckung ergibt Foliendruck ergibt Hochdruck, Tiefdruck, Auflagendruck, Zwischenlagendruck. Ein Querverweis läuft zu Druckqualität. Noch stehen hauptsächlich Beiträge zu Kunststoff- bzw. Folienverpackungen zur Verfügung. Durch Nutzer anderer Verpackungsarten hofft Nabenhauer Verpackungen jedoch, diese für Beiträge aller anderen Verpackungen gewinnen zu können. Angelehnt an das Online-Lexikon Wikipedia, sind die Leser und User des Verpackungslexikons aufgefordert, selbst Artikel zu diesem Thema zu verfassen und hineinzustellen. Durch die Experten des täglichen Umgangs mit Verpackungen aller Art soll es sich zu dem professionellen einschlägigen Nachschlagewerk entwickeln, das praktische Anwendungen und theoretisches Wissen gleichermaßen wiedergibt. Robert Nabenhauer entwickelte diese Idee, ein Verpackungslexikon ins Lebens zu rufen, durch die häufige Benutzung der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Auf deren Software ist das Verpackungslexikon auch aufgebaut. Seine Firmenwebsite bietet zwar umfassendes Wissen lexikalisch aufbereitet. „Aber zum einen wirkt es seriöser, wenn es sich um ein unabhängiges Medium handelt. Zum anderen gibt diese Enzyklopädie à la Wikipedia vielen anderen Fachleuten die Möglichkeit, ihr immenses Wissen bereits zu stellen“, erklärt der Inhaber der Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, die Notwendigkeit des Lexikons. Auf die inhaltliche Unabhängigkeit pocht Nabenhauer: „Das Verpackungslexikon ist garantiert unabhängig von wirtschaftlichen Interessen und Verbänden. Eine diesbezügliche Einflussnahme möchte ich ausdrücklich ausschließen. Auch von der Seite Nabenhauer Verpackungen her. Sonst macht das Lexikon keinen wirklichen Sinn.“ Doch schon jetzt freut sich Nabenhauer auf viele Einträge und eine rege Diskussion der Teilnehmer, denn diese Möglichkeit der Kommunikation ist natürlich auch möglich.
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Nabenhauer stellt unabhängiges Verpackungslexikon in Netz

Seit kurzem ist unter www.verpackungslexikon.de ein Internet-Lexikon zum Thema Verpackungen online. Es wurde von der Firma Nabenhauer Verpackungen entwickelt.

Seit kurzem ist unter www.verpackungslexikon.de ein Internet-Lexikon zum Thema Verpackungen online. Es wurde von der Firma Nabenhauer Verpackungen entwickelt.Das Verpackungslexikon ist eine Enzyklopädie, die sich ständig erweitern wird. Es beinhaltet ausschließlich Themen, die der Verpackung zugeordnet werden können – durchaus auch im weiteren Sinne. Aufgebaut ist das Verpackungslexikon alphabetisch. Von Abriebfestigkeit über Coextrusion, EVOH, Restmonomere bis hin zu Zwischenlagendruck sind mehrere hundert Begriffe angegeben. Diese wiederum untergliedern sich, wenn nötig, nach weiteren Schlagworten, die einzeln angeklickt werden können. Wie beispielsweise Bedruckung ergibt Foliendruck ergibt Hochdruck, Tiefdruck, Auflagendruck, Zwischenlagendruck. Ein Querverweis läuft zu Druckqualität. Noch stehen hauptsächlich Beiträge zu Kunststoff- bzw. Folienverpackungen zur Verfügung. Durch Nutzer anderer Verpackungsarten hofft Nabenhauer Verpackungen jedoch, diese für Beiträge aller anderen Verpackungen gewinnen zu können. Angelehnt an das Online-Lexikon Wikipedia, sind die Leser und User des Verpackungslexikons aufgefordert, selbst Artikel zu diesem Thema zu verfassen und hineinzustellen. Durch die Experten des täglichen Umgangs mit Verpackungen aller Art soll es sich zu dem professionellen einschlägigen Nachschlagewerk entwickeln, das praktische Anwendungen und theoretisches Wissen gleichermaßen wiedergibt. Robert Nabenhauer entwickelte diese Idee, ein Verpackungslexikon ins Lebens zu rufen, durch die häufige Benutzung der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Auf deren Software ist das Verpackungslexikon auch aufgebaut. Seine Firmenwebsite bietet zwar umfassendes Wissen lexikalisch aufbereitet. „Aber zum einen wirkt es seriöser, wenn es sich um ein unabhängiges Medium handelt. Zum anderen gibt diese Enzyklopädie à la Wikipedia vielen anderen Fachleuten die Möglichkeit, ihr immenses Wissen bereits zu stellen“, erklärt der Inhaber der Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, die Notwendigkeit des Lexikons. Auf die inhaltliche Unabhängigkeit pocht Nabenhauer: „Das Verpackungslexikon ist garantiert unabhängig von wirtschaftlichen Interessen und Verbänden. Eine diesbezügliche Einflussnahme möchte ich ausdrücklich ausschließen. Auch von der Seite Nabenhauer Verpackungen her. Sonst macht das Lexikon keinen wirklichen Sinn.“ Doch schon jetzt freut sich Nabenhauer auf viele Einträge und eine rege Diskussion der Teilnehmer, denn diese Möglichkeit der Kommunikation ist natürlich auch möglich.

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