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Die Kopfmaschine „Magnus Soft“ der Fortuna Maschinenbau Holding wurde jetzt mit dem Innovationspreis „Trophée Europain 2010“ ausgezeichnet.
© Die Kopfmaschine „Magnus Soft“ der Fortuna Maschinenbau Holding wurde jetzt mit dem Innovationspreis „Trophée Europain 2010“ in der Kategorie „Prix Procédé“ ausgezeichnet. Durch das neuartige Teigteil- und Wirksystem können mit dieser selbst sehr weiche Teige mit TA-Werten bis 180 vollautomatisch aufgearbeitet werden, was mit einer klassischen Kopfmaschine bisher nicht möglich gewesen sei. Die Preisverleihung fand auf der Sonderausstellungsfläche „Innovationen“ der Fachmesse Europain in Paris statt, auf welcher die elf Preisträger vertreten waren. Und so funktioniert die Maschine Die Fortuna Magnus Soft dient der rationellen Verarbeitung besonders schwieriger, klebriger Teige mit TA-Werten bis 180. Die neu entwickelte Kopfmaschine Magnus Soft arbeitet diese fast flüssigen Teige mit Teilgenauigkeit und größtmöglicher Teigschonung vollautomatisch auf. Ein Kolben-Teilkammersystem teilt den Teig ohne die Zugabe von Streumehl in exakt gleich große Portionen des gewünschten Stückgewichts. Anschließend wird er mit Hilfe eines zum Patent angemeldeten Druckluft- und Öl-Düsen-Systems von den Teilkammern getrennt. Eine weitere Besonderheit sind die neu entwickelten, schräg angeordneten Wirkkanäle. Sie verlaufen direkt über dem Transportband, so dass keine gezielte Übergabe der ungewirkten Teigstücke erforderlich ist. Zum Schluss werden die Teiglinge in spezielle Formbleche abgesetzt, für die Fortuna eigens eine Absetzung entwickelt hat.
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Innovationspreis für Fortuna

Die Kopfmaschine „Magnus Soft“ der Fortuna Maschinenbau Holding wurde jetzt mit dem Innovationspreis „Trophée Europain 2010“ ausgezeichnet.

Die Kopfmaschine „Magnus Soft“ der Fortuna Maschinenbau Holding wurde jetzt mit dem Innovationspreis „Trophée Europain 2010“ in der Kategorie „Prix Procédé“ ausgezeichnet.

Durch das neuartige Teigteil- und Wirksystem können mit dieser selbst sehr weiche Teige mit TA-Werten bis 180 vollautomatisch aufgearbeitet werden, was mit einer klassischen Kopfmaschine bisher nicht möglich gewesen sei. Die Preisverleihung fand auf der Sonderausstellungsfläche „Innovationen“ der Fachmesse Europain in Paris statt, auf welcher die elf Preisträger vertreten waren.

Und so funktioniert die Maschine
Die Fortuna Magnus Soft dient der rationellen Verarbeitung besonders schwieriger, klebriger Teige mit TA-Werten bis 180. Die neu entwickelte Kopfmaschine Magnus Soft arbeitet diese fast flüssigen Teige mit Teilgenauigkeit und größtmöglicher Teigschonung vollautomatisch auf. Ein Kolben-Teilkammersystem teilt den Teig ohne die Zugabe von Streumehl in exakt gleich große Portionen des gewünschten Stückgewichts.

Anschließend wird er mit Hilfe eines zum Patent angemeldeten Druckluft- und Öl-Düsen-Systems von den Teilkammern getrennt. Eine weitere Besonderheit sind die neu entwickelten, schräg angeordneten Wirkkanäle. Sie verlaufen direkt über dem Transportband, so dass keine gezielte Übergabe der ungewirkten Teigstücke erforderlich ist. Zum Schluss werden die Teiglinge in spezielle Formbleche abgesetzt, für die Fortuna eigens eine Absetzung entwickelt hat.

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