on on on
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos besuchte das neue Technologiecenter des Bäckereianlagenbauers Fritsch in Kitzingen und besprach dabei mit Firmenchef Klaus Fritsch und seiner Führungsmannschaft Chancen und Risiken des deutschen Mittelstands.
© Bundeswirtschaftsminister Michael Glos besuchte das neue Technologiecenter des Bäckereianlagenbauers Fritsch in Kitzingen und besprach dabei mit Firmenchef Klaus Fritsch und seiner Führungsmannschaft Chancen und Risiken des deutschen Mittelstands.„Sie sind technologisch hervorragend aufgestellt, im Weltmarkt erfolgreich präsent und bekannt für Ihre Innovationskraft“, lobte der Minister nach dem Rundgang und sprach sogar von einem „Leuchtfeuer des Maschinenbaus“, das allerbeste Voraussetzungen auch für Krisenzeiten mitbringe.Ausbau der internationalen Vertretungen Fritsch steigerte seinen Gruppenumsatz 2007 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20% auf knapp 90 Mio. Euro. Das im Export starke Kitzinger Unternehmen hat in den letzten Jahren das Netzwerk internationaler Vertretungen ausgebaut. Sieben eigene Niederlassungen in Europa und in den USA und weitere Stützpunkte in mehr als 40 Ländern kümmern sich um die Belange der Kunden. Neuer Vertriebsleiter In wenigen Wochen wird, so Klaus Fritsch, der neue Vertriebsleiter Erhard Braun seine Arbeit aufnehmen. Dieser kommt aus der Branche und wird sich vorrangig mit der Stärkung der internationalen Präsenz und in erster Linie mit dem Ausbau in den osteuropäischen Partnerländern Polen und Russland beschäftigen.
Unternehmen

Fritsch beeindruckt

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos besuchte das neue Technologiecenter des Bäckereianlagenbauers Fritsch in Kitzingen und besprach dabei mit Firmenchef Klaus Fritsch und seiner Führungsmannschaft Chancen und Risiken des deutschen Mittelstands.

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos besuchte das neue Technologiecenter des Bäckereianlagenbauers Fritsch in Kitzingen und besprach dabei mit Firmenchef Klaus Fritsch und seiner Führungsmannschaft Chancen und Risiken des deutschen Mittelstands.„Sie sind technologisch hervorragend aufgestellt, im Weltmarkt erfolgreich präsent und bekannt für Ihre Innovationskraft“, lobte der Minister nach dem Rundgang und sprach sogar von einem „Leuchtfeuer des Maschinenbaus“, das allerbeste Voraussetzungen auch für Krisenzeiten mitbringe.Ausbau der internationalen Vertretungen Fritsch steigerte seinen Gruppenumsatz 2007 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20% auf knapp 90 Mio. Euro. Das im Export starke Kitzinger Unternehmen hat in den letzten Jahren das Netzwerk internationaler Vertretungen ausgebaut. Sieben eigene Niederlassungen in Europa und in den USA und weitere Stützpunkte in mehr als 40 Ländern kümmern sich um die Belange der Kunden. Neuer Vertriebsleiter In wenigen Wochen wird, so Klaus Fritsch, der neue Vertriebsleiter Erhard Braun seine Arbeit aufnehmen. Dieser kommt aus der Branche und wird sich vorrangig mit der Stärkung der internationalen Präsenz und in erster Linie mit dem Ausbau in den osteuropäischen Partnerländern Polen und Russland beschäftigen.

Mittelstand

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren