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Die AT Produktentwicklung GmbH hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.
© Die AT Produktentwicklung GmbH hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Dank einer kürzlilch erstellen positiven Fortführungsprognose blickt man in Lauda/Königshofen aber zuversichtlich nach vorn. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Helmut Eisner, Lauda, bestellt.Der alleinige Gesellschafter und Geschäftsführer, Otto Engelmann, ist kürzlich gestorben. Seit dem plötzlichen Tod des Engelmanns wurde Silo- und Sauerteiganlagenbauer von einem Notgeschäftsführer geleitet.Die Vertriebsaktivitäten kamen zeitweise zum Erliegen und das Auslandsgeschäft brach massiv weg, was zu einer angespannten Liquiditätssituation führte, die in die nunmehrige Zahlungsunfähigkeit mündete.Positive Aussichten In einem vor kurzem erstellten Sanierungsgutachten wird AT eine positive Fortführung der Geschäfte bescheinigt. Die Geschäftsleitung geht daher davon aus, dass die derzeit bestehenden 81 Arbeitsplätze gerettet werden können. Der Auftragsbestand ist gut. Geschäftsbetrieb geht weiter Der Geschäftsbetrieb kann z.Zt. in vollem Umfang aufrechterhalten werden, mit dem Ziel einer übertragenden Sanierung. Gespräche mit bereits vorhandenen Übernahmeinteressenten sind für die nächsten Tagen geplant. Die vorläufigen Verwaltung geht davon aus, dass sich noch weitere Interessenten melden werden. Damit die Mitarbeiter pünktlich ihren Lohn erhalten, bemüht sich Dr. Eisner eine Vorfinanzierung des Insolvenzgelds vorzunehmen.
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AT/Hefele meldet Insolvenz

Die AT Produktentwicklung GmbH hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.

Die AT Produktentwicklung GmbH hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Dank einer kürzlilch erstellen positiven Fortführungsprognose blickt man in Lauda/Königshofen aber zuversichtlich nach vorn. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Helmut Eisner, Lauda, bestellt.Der alleinige Gesellschafter und Geschäftsführer, Otto Engelmann, ist kürzlich gestorben. Seit dem plötzlichen Tod des Engelmanns wurde Silo- und Sauerteiganlagenbauer von einem Notgeschäftsführer geleitet.Die Vertriebsaktivitäten kamen zeitweise zum Erliegen und das Auslandsgeschäft brach massiv weg, was zu einer angespannten Liquiditätssituation führte, die in die nunmehrige Zahlungsunfähigkeit mündete.Positive Aussichten In einem vor kurzem erstellten Sanierungsgutachten wird AT eine positive Fortführung der Geschäfte bescheinigt. Die Geschäftsleitung geht daher davon aus, dass die derzeit bestehenden 81 Arbeitsplätze gerettet werden können. Der Auftragsbestand ist gut. Geschäftsbetrieb geht weiter Der Geschäftsbetrieb kann z.Zt. in vollem Umfang aufrechterhalten werden, mit dem Ziel einer übertragenden Sanierung. Gespräche mit bereits vorhandenen Übernahmeinteressenten sind für die nächsten Tagen geplant. Die vorläufigen Verwaltung geht davon aus, dass sich noch weitere Interessenten melden werden. Damit die Mitarbeiter pünktlich ihren Lohn erhalten, bemüht sich Dr. Eisner eine Vorfinanzierung des Insolvenzgelds vorzunehmen.

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