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Meyermühle legt den symbolischen Grundstein für das neue Getreidesilo (von vorne, v.l.:): Michael Hiestand, Margareta Stocker, Christian Mayer und Sebastian Paintner, Andreas Adler, Hans Hohenester, Fritz Wittmann, Erwin Schneck, Harald Ulmer, Nicole Stocker, Ottmar Baur.
© Bei dem 3,5-Millionen-Euro-Projekt handelt es sich um ein Annahme-Separationssilo, das im Frühjahr 2017 in Betrieb gehen wird. Auf ca. 240 Quadratmetern soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Getreidequalitäten in insgesamt 48 separaten Silozellen mit je 30 Tonnen Fassungsvermögen noch differenzierter zu erfassen, erklärt Meyermühle-Vorstand Michael Hiestand. Strenge Anforderungen für angeliefertes Mehl
Die wichtigsten Schritte einer Bio-Mühle zur Qualitätssteuerung sind Analysieren, Separieren und Mischen der geeigneten Getreidepartien. Die große Herausforderung ist es, aus hunderten Getreideanlieferungen unterschiedlichster Qualitäten ein Mehl herzustellen, welches sich das gesamte Erntejahr mit einer gleichbleibenden Qualität auszeichnet. Mit der neuen Siloanlage gewinnt die Meyermühle Zeit, die angelieferten Getreidepartien einzeln ausgiebig zu prüfen, bevor diese in die großen Lagersilos eingelagert werden. Getreideanlieferungen, die den strengen Bio-Anforderungen nicht genügen, können dann problemlos aussortiert werden. 
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Neues Getreidesilo für Meyermühle

Meyermühle legte jüngst den Grundstein für ein neues Getreidesilo in Landshut. Das künftig 30 Meter hohe Bauwerk wird in 48 separaten Zellen insgesamt rund 1.500 Tonnen Bio-Getreide fassen.

Bei dem 3,5-Millionen-Euro-Projekt handelt es sich um ein Annahme-Separationssilo, das im Frühjahr 2017 in Betrieb gehen wird. Auf ca. 240 Quadratmetern soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Getreidequalitäten in insgesamt 48 separaten Silozellen mit je 30 Tonnen Fassungsvermögen noch differenzierter zu erfassen, erklärt Meyermühle-Vorstand Michael Hiestand.
Strenge Anforderungen für angeliefertes Mehl
Die wichtigsten Schritte einer Bio-Mühle zur Qualitätssteuerung sind Analysieren, Separieren und Mischen der geeigneten Getreidepartien. Die große Herausforderung ist es, aus hunderten Getreideanlieferungen unterschiedlichster Qualitäten ein Mehl herzustellen, welches sich das gesamte Erntejahr mit einer gleichbleibenden Qualität auszeichnet. Mit der neuen Siloanlage gewinnt die Meyermühle Zeit, die angelieferten Getreidepartien einzeln ausgiebig zu prüfen, bevor diese in die großen Lagersilos eingelagert werden. Getreideanlieferungen, die den strengen Bio-Anforderungen nicht genügen, können dann problemlos aussortiert werden. 

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