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Der Espresso- und Kaffee-Vollautomaten „ENA 3“ aus dem Hause Jura wurde von dem Wohnmagazin „Schöner Wohnen“ mit dem Titel „Neuer Klassiker“ ausgezeichnet.
© Der Espresso- und Kaffee-Vollautomaten „ENA 3“ aus dem Hause Jura wurde von dem Wohnmagazin „Schöner Wohnen“ mit dem Titel „Neuer Klassiker“ ausgezeichnet. Klassisch oder modern – eine gelernte Einteilung. Um den Spagat eines „neuen Klassikers“ zu meistern, braucht es Zeitlosigkeit in Design und Qualität, Innovationsfreude und einen nachhaltigen Auftritt. Prädikate, die der „ENA 3“, dem schmalsten Espresso- und Kaffee-Vollautomaten aus dem Hause JURA, von „Schöner Wohnen“ bescheinigt wurden. Europas größtes Wohnmagazin nahm das Gerät des Schweizer Anbieters als „Neuen Klassiker“ auf – in die Selektion von 400 herausragenden Möbeln und Wohnaccessoires des 20. und 21. Jahrhunderts. Was verspricht ein Klassiker? Auf lange Sicht hin bürgt er für Qualität – bei Ergonomie, Funktion und Design. Die „ENA 3“ verbindet Premium-Design mit Kompaktheit, einfacher Bedienung und Ökointelligenz. Moderner Look mit bleibendem Eindruck Neben wiederholten Auszeichnungen für ihre Energieeffizienz wurde die klare Formensprache der „ENA“ bereits mehrfach mit Designpreisen prämiert. Das reduzierte und gleichzeitig lebendige Design der erfolgreichsten Produkteinführung in der Geschichte von Jura überzeugte auch die Jurys internationaler Designwettbewerbe: Im Jahr 2008 wurde die kompakte „ENA“ sowohl mit dem renommierten „red dot design award“ als auch mit dem „Good Design Award“ prämiert. Der Schöner Wohnen Design-„Kanon“ 2006 begann „Schöner Wohnen“ damit, Produkte in seine „Design Hall of Fame“ aufzunehmen. Zum 50. Jubiläum von Europas größtem Wohnmagazin präsentiert die Februarausgabe die bislang konzentrierte Designvielfalt als kostenfreie Beilage. „Das Buch der Klassiker“ stellt die 400 besten Möbel und Wohnaccessoires des 20. und 21. Jahrhunderts vor, ausgewählt von prominenten Juroren wie Stararchitekt Hadi Teherani, Designer Peter Schmidt und SW-Chefredakteur Stephan Schäfer.
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Kaffeeautomat als „Neuer Klassiker“ geadelt

Der Espresso- und Kaffee-Vollautomaten „ENA 3“ aus dem Hause Jura wurde von dem Wohnmagazin „Schöner Wohnen“ mit dem Titel „Neuer Klassiker“ ausgezeichnet.

Der Espresso- und Kaffee-Vollautomaten „ENA 3“ aus dem Hause Jura wurde von dem Wohnmagazin „Schöner Wohnen“ mit dem Titel „Neuer Klassiker“ ausgezeichnet.

Klassisch oder modern – eine gelernte Einteilung. Um den Spagat eines „neuen Klassikers“ zu meistern, braucht es Zeitlosigkeit in Design und Qualität, Innovationsfreude und einen nachhaltigen Auftritt. Prädikate, die der „ENA 3“, dem schmalsten Espresso- und Kaffee-Vollautomaten aus dem Hause JURA, von „Schöner Wohnen“ bescheinigt wurden.

Europas größtes Wohnmagazin nahm das Gerät des Schweizer Anbieters als „Neuen Klassiker“ auf – in die Selektion von 400 herausragenden Möbeln und Wohnaccessoires des 20. und 21.
Jahrhunderts. Was verspricht ein Klassiker? Auf lange Sicht hin bürgt er für Qualität – bei Ergonomie, Funktion und Design. Die „ENA 3“ verbindet Premium-Design mit Kompaktheit, einfacher Bedienung und Ökointelligenz.

Moderner Look mit bleibendem Eindruck
Neben wiederholten Auszeichnungen für ihre Energieeffizienz wurde die klare Formensprache der „ENA“ bereits mehrfach mit Designpreisen prämiert. Das reduzierte und gleichzeitig lebendige Design der erfolgreichsten Produkteinführung in der Geschichte von Jura überzeugte auch die Jurys internationaler Designwettbewerbe: Im Jahr 2008 wurde die kompakte „ENA“ sowohl mit dem renommierten „red dot design award“ als auch mit dem „Good Design Award“ prämiert.

Der Schöner Wohnen Design-„Kanon“
2006 begann „Schöner Wohnen“ damit, Produkte in seine „Design Hall of Fame“ aufzunehmen. Zum 50. Jubiläum von Europas größtem Wohnmagazin präsentiert die Februarausgabe die bislang konzentrierte Designvielfalt als kostenfreie Beilage. „Das Buch der Klassiker“ stellt die 400 besten Möbel und Wohnaccessoires des 20. und 21. Jahrhunderts vor, ausgewählt von prominenten Juroren wie Stararchitekt Hadi Teherani, Designer Peter Schmidt und SW-Chefredakteur Stephan Schäfer.

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