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Auch die siebte russischsprachige Hausmesse war für Bäckereianlagenbauer Fritsch „ein voller Erfolg“.
© Auch die siebte russischsprachige Hausmesse war für Bäckereianlagenbauer Fritsch „ein voller Erfolg“. Der russischsprachige Markt spielt für Fritsch eine ganz besondere Rolle. Das sieht man schon daran, dass man nur für Kunden aus Russland und die angrenzenden ehemaligen Sowjetrepubliken alljährlich eine eigene Hausmesse ausrichtet, die nun schon zum siebten Male im Fritsch Technology Center (FTC) in Kitzingen stattgefunden hat. 80 Gäste aus der Russischen Föderation, aus Kasachstan, der Ukraine und Moldawien konnte Geschäftsführer Klaus Fritsch dazu willkommen heißen. Auch Ireks und Wachtel mit im Boot Zum Zeichen, dass man diese Form der Wirtschaftskontakte auch aus offizieller russischer Perspektive begrüßt, stieß der erste Konsul-Botschaftsrat Dr. Sergey L. Romanov vom Russischen Generalkonsulat in München dazu. Ihm blieb es vorbehalten, gemeinsam mit Klaus Fritsch den neuesten Coup der Markt Einersheimer zu enthüllen: die neue „Euroline“ von Fritsch wurde auf dieser hausinternen Messe erstmals offiziell einem Fachpublikum vorgestellt. Die Anlage für mittelgroße Bäckereibetriebe (sie leistet je nach Ausbaustufe bis zu 150 Schnitt- und bis zu 80 Stanzhübe pro Minute) dient vor allem zur wirtschaftlichen, automatisierten Herstellung unterschiedlichster Feingebäcke. An den zwei Messetagen fanden Produktdemonstrationen an fast allen Anlagen statt, die Fritsch im Angebot und im FTC im Einsatz hat. Fachvorträge zu den einzelnen Herstellprozessen, daneben auch zu Backmitteln von Ireks und zu den Backofensystemen von Wachtel, rundeten das Programm ab. Vertriebsleiter Erhard Braun zog am Ende der Veranstaltung ein durchweg positives Resümée: „Russland ist einer der wichtigsten Märkte für uns. Bei unseren Hausmessen liegt der Neukundenanteil durchweg bei rund 80 %. Die Kaufzurückhaltung der letzten zwei Jahre scheint überwunden, der Markt belebt sich. Zurückgestellte Investitionen kommen jetzt zum Tragen. Da kommt unsere Hausmesse genau richtig.“
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Fertigungs-Know-how tanken im FTC

Auch die siebte russischsprachige Hausmesse war für Bäckereianlagenbauer Fritsch „ein voller Erfolg“.

Auch die siebte russischsprachige Hausmesse war für Bäckereianlagenbauer Fritsch „ein voller Erfolg“.

Der russischsprachige Markt spielt für Fritsch eine ganz besondere Rolle. Das sieht man schon daran, dass man nur für Kunden aus Russland und die angrenzenden ehemaligen Sowjetrepubliken alljährlich eine eigene Hausmesse ausrichtet, die nun schon zum siebten Male im Fritsch Technology Center (FTC) in Kitzingen stattgefunden hat. 80 Gäste aus der Russischen Föderation, aus Kasachstan, der Ukraine und Moldawien konnte Geschäftsführer Klaus Fritsch dazu willkommen heißen.

Auch Ireks und Wachtel mit im Boot
Zum Zeichen, dass man diese Form der Wirtschaftskontakte auch aus offizieller russischer Perspektive begrüßt, stieß der erste Konsul-Botschaftsrat Dr. Sergey L. Romanov vom Russischen Generalkonsulat in München dazu. Ihm blieb es vorbehalten, gemeinsam mit Klaus Fritsch den neuesten Coup der Markt Einersheimer zu enthüllen: die neue „Euroline“ von Fritsch wurde auf dieser hausinternen Messe erstmals offiziell einem Fachpublikum vorgestellt. Die Anlage für mittelgroße Bäckereibetriebe (sie leistet je nach Ausbaustufe bis zu 150 Schnitt- und bis zu 80 Stanzhübe pro Minute) dient vor allem zur wirtschaftlichen, automatisierten Herstellung unterschiedlichster Feingebäcke.

An den zwei Messetagen fanden Produktdemonstrationen an fast allen Anlagen statt, die Fritsch im Angebot und im FTC im Einsatz hat. Fachvorträge zu den einzelnen Herstellprozessen, daneben auch zu Backmitteln von Ireks und zu den Backofensystemen von Wachtel, rundeten das Programm ab. Vertriebsleiter Erhard Braun zog am Ende der Veranstaltung ein durchweg positives Resümée: „Russland ist einer der wichtigsten Märkte für uns. Bei unseren Hausmessen liegt der Neukundenanteil durchweg bei rund 80 %. Die Kaufzurückhaltung der letzten zwei Jahre scheint überwunden, der Markt belebt sich. Zurückgestellte Investitionen kommen jetzt zum Tragen. Da kommt unsere Hausmesse genau richtig.“

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